Marktübersichten

In unserer Rubrik "Marktübersichten" finden Sie aktuelle Produkte. Viel Spaß beim Entdecken!

Warmwasser-Wärmepumpen - häufig auch Brauchwasser-Wärmepumpen genannt - sind besonders bei Modernisierungsprojekten gefragt. Hier können sie beispielsweise eine bestehende Gas- oder Ölheizung ergänzen und die Erwärmung des Trinkwassers übernehmen. Das für die Trinkwarmwasserbereitung erforderliche hohe Temperaturniveau wird durch den Wärmepumpenprozess erreicht - Verdichter und Kältemittel sind dabei auf diese Anforderung hin optimiert. Warmwasser-Wärmepumpen können als Umluft- oder Abluft-Wärmepumpen eingesetzt werden: Im Umluftbetrieb kühlt die Wärmepumpe die Umgebungsluft und führt die gewonnene Energie dem Trinkwasser zu. Ein positiver Nebeneffekt kann dabei die Trocknung der Raumluft durch Kondensation der Luftfeuchtigkeit sein. Zu beachten ist bei dieser Betriebsweise der Warmwasser-Wärmepumpe jedoch ein ausreichendes Volumen des Aufstellraumes. Die Warmwasser-Wärmepumpe mit Abluftbetrieb ermöglicht dagegen ein einfaches mechanisches Lüftungssystem. Aus Bad, WC und Küche wird verbrauchte Raumluft abgesaugt und für die Warmwasserbereitung genutzt. Die schließlich in der Warmwasser-Wärmepumpe entstehende Fortluft wird über einen Luftkanal ins Freie abgeführt. Eine Nachströmung von Außenluft in die Zulufträume wird über entsprechende Öffnungen in der Fassade realisiert. Die Marktübersicht "Warmwasser-Wärmepumpen" gliedert übersichtlich eine Auswahl aktueller Brauchwasser-Wärmepumpen auf dem deutschen Markt.
Die Steckverbindungstechnik - also der einzelne Steckfitting und komplette Steckfittingsysteme - zählt zur werkzeuglosen Rohrverbindungstechnik, da beim Zusammenfügen von Fitting und Rohr keine Geräte benötigt werden. Das Rohr wird hierbei nur mit den Händen in den Steckfitting geschoben. Für die wasserführende Haustechnik sind mittlerweile diverse Systeme marktverfügbar. Die Marktübersicht "Steckverbindungstechnik" gliedert übersichtlich eine Auswahl der DVGW-zertifizierten-Lösungen auf dem deutschen Markt.
Scheitholz-Pellets-Kombikessel kombinieren zwei perfekte Systeme in einer Anlage. Hohe Wirkungsgrade, hoher Komfort, niedrige Emissionen und niedrige Energiekosten zeichnen diese Holzheizungen aus. Die Marktübersicht "Scheitholz-Pellets-Kombikessel" gliedert übersichtlich eine Auswahl aktueller Modelle auf dem deutschen Markt.
Das Heizen mit Holz erfreut sich bei Endverbrauchern und Installateuren immer größerer Beliebtheit. Die Nutzer wollen sich ein gewisses Maß an Versorgungssicherheit und Kostenunabhängigkeit verschaffen und können ihren Wärmebedarf über einen regional verfügbaren Energieträger decken. Für den Heizungsbauer werden (auch größere) Pellet-, Stückholz- und Hackgutkessel auf Installations-, Bedienungs- und Wartungsseite immer komfortabler – raffinierter Kesselaufbau, moderne Regelungstechnik, optimierte Verbrennung und Entaschung, praxisgerechte Einrichtungen für Brennstofflagerung und -transport machen das möglich. Als "state of the art" in Sachen moderner Holzheizung gilt heute auch die Brennwertnutzung. Was bisher dem Segment der Öl- und Gas-Heizungen vorbehalten war, hält damit erfolgreich Einzug in den Bereich der regenerativen Heiztechnik - nicht zuletzt aufgrund stattlicher Fördergelder. Die Marktübersicht "Pellet-Brennwertheizungen" gliedert übersichtlich eine Auswahl aktueller Pelletkessel mit Brennwerttechnik auf dem deutschen Markt.
Ein Brennwertgerät nutzt den Wärmeinhalt eines Brennstoffs noch effektiver als konventionelle Heizungen. Brennwertheizungen benötigen weniger Brennstoff und sparen bis zu 15 Prozent an Energiekosten und Emissionen. Bei herkömmlichen Heizungen wird das bei der Verbrennung entstehende heiße Abgas einfach zum Schornstein hinausgeführt. Bei Brennwertheizungen hingegen wird das heiße Abgas so weit abgekühlt, dass es kondensiert. Die bei der Kondensation frei werdende Wärme kann zusätzlich genutzt werden. Die Marktübersicht "Öl-Brennwertgeräte" gliedert übersichtlich einige Beispiele verfügbarer Modelle auf dem deutschen Markt.
Das schwarze Gold Öl für Heizungsanlagen bedarf einer guten Lagerung. Eine oberirdische Kellerlagerung ist weit verbreitet. Obwohl einwandige Behälter zugelassen sind, da Leckagen dort sichtbar sind, werden immer mehr doppelwandige Behälter angeboten. Als Werkstoffe kommen neben Polyamid (PA), Polyethylen hoher Dichte (PE-HD), verzinktem Stahlblech auch glasfaserverstärkte Kunstoffe (GFK) zum Einsatz. Die früher oft verwendeten Stahltanks werden weitgehend von modernen Tanks aus PA, PE-HD und GFK abgelöst. Alte einwandige Kunststofftanks aus PE oder PA werden nach und nach bei der Sanierung von Ölheizungen ausgetauscht. Die modernen Tanksysteme benötigen weniger Platz und tragen vielmals das Qualitätssiegel "Proofed Barrier". Damit bleibt Ölgeruch tatsächlich ein Phänomen von gestern. In hochwassergefährdeten Gebieten sind besondere Schutzvorrichtungen erforderlich. Die Heizöltanks bieten dafür verschiedene Schutzmaßnahmen wie einen Selbstverschluß und/ oder bestimmte Sicherungen wie Verankerungen im Boden und Fixierungen mit Spanngurten. Besonderer Augenmerk bei den modernen Öl-Tanks liegt auf einer kompakten und besonders platzsparenden Bauweise. Die Marktübersicht "Heizöllagerung" gliedert übersichtlich einige Beispiele verfügbarer Modelle auf dem deutschen Markt.
Gasmotor-Wärmepumpen verwenden den Brennstoff Erdgas für den Betrieb ihres Motors. Sie werden als wichtige Nachfolgetechnologie für die bisher üblichen Gasbrennwertheizungen angesehen. Funktionsweise: Ein flüssiges Kältemittel wird im Verdampfer unter Wärmeaufnahme verdampft. Das dampfförmige Kältemittel wird durch einen mechanischen Verdichter, der durch einen gasbetriebenen Ottomotor betrieben wird, auf ein höheres Druck- und Temperaturniveau gehoben. Im nachfolgenden Kondensator gibt das Kältemittel Wärme an zum Beispiel ein Heizsystem ab. Anschließend wird es entspannt und wieder in den Verdampfer eingeleitet, von wo der Kreislauf erneut beginnt. Obwohl der Haupteinsatzgebiet der Gasmotor-Wärmepumpen die Beheizung ist, lassen sie sich ebenfalls zum Kühlen, Entfeuchten und der Warmwasserbereitung verwenden. Sie stellen auf effiziente Weise Energie zum Heizen und Kühlen bereit. Durch die Kopplung dieser beiden Funktionen in einem System wird eine Verringerung der Investitionskosten erreicht. Gasmotor-Wärmepumpen arbeiten äußerst effizient, wartungs- und umweltfreundlich. Ihr Primärenergieträger Erdgas ist auf Grund der relativ geringen Emissionen der sauberste der fossilen Energieträger. Es existiert aktuell keine einheitliche Vorgabe zur Berechnung der Effizienz von Gasmotor-Wärmepumpen. Da die von den Herstellern benannten Kennzahlen nach unterschiedlichen Normen und Richtlinien gebildet werden, können sie nicht miteinander verglichen werden. Die Marktübersicht "Gasmotor-Wärmepumpen" gliedert übersichtlich einige Beispiele verfügbarer Modelle auf dem deutschen Markt.
Das Dusch-WC kombiniert die klassische Toilette mit einem Bidet für die Intimreinigung. Verfügbar sind grundsätzlich zwei Typen von Dusch-WC: Bei der sogenannten "integrierten Lösung" formen WC-Keramik und Sitz das Dusch-WC. Bei der günstigeren "Aufbaulösung" wird einfach ein WC-Sitz auf die Standard-Keramik geschraubt - Wasser- und Stromanschluss bleiben hier sichtbar. Immer mehr Sanitärhersteller führen Produkte rund um das Dusch-WC in ihren Programmen - mit vielen unterschiedlichen Bauarten und Funktionen. Die Marktübersicht "Dusch-WC" gibt einen Überblick über einige aktuelle Modelle und integrierte Dusch-WC-Lösungen.
Brennstoffzellenheizgeräte für die stationäre Hausenergieversorgung weisen Vorteile gegenüber konventionellen Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen (KWK-Anlagen) auf. Durch die direkte Umwandlung des Brennstoffs in elektrische und thermische Energie lassen sich höhere Wirkungsgrade erzielen. Brennstoffzellen weisen zudem ein gutes Teillastverhalten auf. Brennstoffzellenheizgeräte gibt es von verschiedenen Herstellern. Die Brennstoffzellentypen (SOFC und PEMFC) mit ihren unterschiedlichen Leistungen ermöglichen diverse Einsatzmöglichkeiten in Ein- und Mehrfamilienhäusern oder Gewerbeimmobilien. Die Anlagen arbeiten dabei entweder als Vollheiz- oder Zusatzheizsystem. Sollten in Zukunft gerade Wohngebäude bei verbesserter Dämmung einen geringeren Wärmebedarf aufweisen, erlauben Brennstoffzellen durch ihren guten elektrischen Wirkungsgrad und ihre geringe Wärmeproduktion eine gute Anpassung an die Bedarfssituation. Die Marktübersicht "Brennstoffzellenheizgeräte" gliedert übersichtlich die verfügbaren Modelle auf dem deutschen Markt.
Blockheizkraftwerke (BHKW) nutzen durch das Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) verbrauchsnah die von den Verbrauchern benötigte Wärme, beispielsweise zum Heizen oder für Produktionsprozesse. Die Nutzwärme eines BHKW lässt sich mittels Wärmeübertrager aus dem Abgas und dem Kühlwasser gewinnen. Je nach Anwendung lassen sich die Motorabgase auch direkt nutzen. Verluste entstehen bei den BHKW im Bereich des Generators und Wärmeübertragers sowie durch Strahlungswärme und das Abgas. Durch die gleichzeitige Nutzung von Strom und Heizwärme werden in BHKW Gesamtwirkungsgrade von etwa 90 Prozent erreicht. Dabei reichen die elektrischen Wirkungsgrade von rund 25 Prozent bei Motoren mit kleiner Leistung bis über 40 Prozent bei größeren Verbrennungsmotoren. Die thermischen Wirkungsgrade variieren zwischen etwa 60 Prozent bei den kleinen und etwa 45 Prozent bei den großen Motoren. Für einen echten Vergleich muss man darauf achten, ob die Hersteller bei ihren Angaben den thermischen Wirkungsgrad und damit den Gesamtwirkungsgrad auch auf den Brennwert Hs (früher: oberer Heizwert Ho) beziehen oder nur auf den Heizwert Hi (früher: unterer Heizwert Hu), was zur Angabe von vermeintlich höheren Wirkungsgraden führt. Die Marktübersicht "Blockheizkraftwerke (BHKW)" gliedert übersichtlich einige Beispiele verbrennungsmotorischer BHKW auf dem deutschen Markt.
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