Zur optischen Abrundung des Spülplatzes gibt es außerdem eine runde „Excenter“-Abdeckkappe in den drei neuen Ausführungen.
Multitalent mit intelligenten Technik-Features
Multifunktionale Hybrid-Armaturen, wie die Modelle der Serie „HansaFit Hybrid“ von Hansa, besitzen ein duales Bedienkonzept und vereinen berührungslose Funktionalität mit wahlweise manueller Bedienung. Klassisch lässt sich der Wasserfluss über die seitlichen Bedienungshebel aktivieren. Auch die Temperatur kann so reguliert werden.
Die berührungslose Bedienung funktioniert über einen Infrarotsensor, der die Gestik präzise erkennt. Sobald sich die Hände diesem Sensor nähern, fließt das Wasser automatisch und stoppt nach einer individuell eingestellten Zeitspanne wieder, wenn sie sich entfernen. Die Wassertemperatur wird dabei über einen separaten Drehring voreingestellt. Zudem lassen sich verschiedene Funktionen – wie Wassernachlaufzeit, Sicherheitsabschaltung oder Hygienespülung – schnell und flexibel auf die Bedürfnisse der Nutzer anpassen.
Zusätzlichen Schutz und Komfort bringen elektronische Features, wie ein integriertes Display. Dieses zeigt die eingestellte Gradzahl an und warnt vor Heißwasser.
Innovative Technologie verhindert Keimbildung
Das feuchte Milieu in der heimischen Küche sowie unzählige kleine und große Hygienefehler bieten die optimalen Voraussetzungen für das Wachstum von Mikroorganismen. Hersteller von Sanitärarmaturen wie Grohe sehen sich in der Pflicht, die Anzahl der krankmachenden Keime in der Küche zu reduzieren, und zwar durch innovative Lösungen.
Trotz größter Vorsicht lässt es sich beispielsweise oft nur sehr schwer vermeiden, mit ungewaschenen Händen Armaturen und Griffe anzufassen. Besonders am Spülbecken besteht häufig gar keine andere Wahl. Für eine sichere Hygiene in der Küche hat Grohe deshalb seine Küchenarmaturen mit Technologien ausgestattet, die einen Wasserfluss ohne Hebelbetätigung ermöglichen. Wie beispielsweise die „Minta Touch“-Armatur mit „EasyTouch“-System. Hier reicht die Berührung mit dem Handgelenk, dem Unterarm oder mit dem Handrücken. Diese Technologie ist nahtlos im Inneren integriert. Dadurch bleibt das Design der Armatur erhalten. Zwischen dem elegant geschwungenen C-Auslauf mit herausziehbarer Mousseurbrause oder dem schlichten L-Auslauf besteht die Wahl.
Update eines Klassikers: vielseitig und schön
Der Trend zu schlankerem Design und ressourcenschonendem Umgang mit Wasser hat Ideal Standard veranlasst, den langjährigen Klassiker „Melohstart“ komplett zu überarbeiten.
Dieser „Neustart“ wird auch durch den neuen Namen „CeraFit“ dokumentiert. Der Armaturenkörper überzeugt nun durch ein schlankeres Design, ohne dabei an Funktionalität eingebüßt zu haben. Zum Einsatz kommt die neue 38 mm-„FirmaFlowTM“-Kartusche, eine völlige Neuentwicklung des Unternehmens, die sich durch besondere Haltbarkeit auszeichnet.
Umfassende Praxistauglichkeit, die auf der ganzen Linie überzeugt: Der ergonomische Metallgriff öffnet in „BlueStart“-Position, das heißt, es wird aus der Nullstellung heraus Kaltwasser gezapft. So lässt sich Energie sparen, insbesondere wenn die Warmwasserversorgung aus einem elektrischen Durchlauferhitzer oder in Verbindung mit den Niederdruck-Armaturen aus einem drucklosen Heißwasserbereiter erfolgt. Völlig neu ist die Variante mit hoch angesetztem Auslauf, die in diesem Preissegment Akzente setzt.
Gewünschte Strahlart mit nur einer Hand
Hansgrohe sorgt jetzt für einen noch reibungsloseren Arbeitsablauf in der Küche, und zwar mit der Sortimentsergänzung der Küchenarmaturen „M71“ und „M51“, die nun zwei Funktionalitäten verbindet: Wasserstart und -stop sowie gewünschte Strahlart sind mit nur einer Hand und direkt am Strahlkopf auszuwählen. Außerdem kann man zwischen Laminar- und Brausestrahl wechseln.