SHK-Systemtechnik

Ohne die geht´s nicht mehr...

Donnerstag, 31.07.2014

Quelle: Moser

Moser: Kalkulieren wie der Teufel

Die Kalkulation von Angeboten kann ohne eine softwareunterstützte Erstellung mitunter Zeit und Nerven kosten. Mit der Moser-Handwerkersoftware „diabolo“ und dem optional verfügbaren Kalkulationsmodul haben Anwender ein Werkzeug an der Hand, um schnell und einfach Handwerkerleistungen zu kalkulieren und Angebote zu erstellen. „diabolo“ ermöglicht den Anwendern, aus einem Angebot per Mausklick einen Auftrag sowie im nächstfolgenden Schritt eine Rechnung zu erzeugen – eine durchgängige Abwicklung der Kundenprojekte ist geschaffen.

Das Kalkulationsmodul bietet verschiedene Möglichkeiten für die Kalkulation des Angebotspreises an: eine Zuschlagskalkulation (EK+Zuschlag), eine Listenpreiskalkulation (Herstellerpreis) und eine Verkaufspreiskalkulation (Festpreis). Über eine Suchfunktion können Artikel, Leistungen oder Texte direkt in das Arbeitsblatt übertragen werden, welches sich durch einen klaren Aufbau in Tabellenform auszeichnet. „diabolo“ unterstützt verschiedene Gliederungsstufen von Titel, Abschnitt, Position, Leistung und Artikel.

In den verschiedenen Vorgängen zu Angeboten, Aufträgen oder Rechnungen hat der Anwender die Möglichkeit, über eine Detailansicht die Kalkulation weiter zu verfeinern. Die Änderungen werden direkt übernommen und die Kalkulation automatisch angepasst. Der Anwender findet am Fuß des Arbeitsblattes die Informationen zur Kalkulation in zusammengefasster Form wieder. Eine Übersicht zu den Kosten und Erlösen des jeweiligen Projektes kann über die Kalkulationsdetails angezeigt werden. Verschiedene weitere Parameter (z.B. Deckungsbeitrag) zeigen, ob der Vorgang kostendeckend erstellt ist.

www.moser.de

Quelle: Palette CAD

Palette CAD: Auch vom Sofa aus planen

Das Stuttgarter Softwarehaus Palette CAD hat mit „Palette 8.2“ eine neue Version seines 3D-Planungsprogrammes zur Gestaltung von Innenräumen präsentiert. Das Hauptaugenmerk lag bei dieser neuen Generation auf der Nutzung mit und im Internet. Zugleich kann sie innerhalb der „Palette“-Welt den Endkunden umfassend in den Planungsprozess mit einbeziehen: Endkunden können so beispielsweise mit „Palette@Home“ frühzeitig gebunden werden. „Palette@Home“ ist als Online-Planer und als kostenlose App auf allen Plattformen verfügbar.

Erste Ideen, grundsätzliche Vorarbeiten und Vorstellungen können damit an den Planer übermittelt werden, der die Ideen und Vorstellungen dann in die Profiversion „Palette 8.2“ nahtlos importieren kann. Die Ergebnisse können in fotorealistischen Panoramabildern oder als fotorealistische, begehbare Szenen („Virtuelle Räume“) dargestellt und in den kostenlos zur Verfügung gestellten 500-MB-„Palette-Cloud-Space“ hochgeladen werden. Der Link hierauf kann an Endkunden weitergeleitet werden, die plattformunabhängig mit sämtlichen Endgeräten bequem und rund um die Uhr Zugriff haben.

Ferner ist es möglich, die Planung direkt in der kostenlosen App „Palette Move“ real zu erleben: Während man beispielsweise noch im aktuellen Badezimmer steht, wird das Tablett in der Hand zum „Fenster in die Zukunft“. Man sieht dort bereits, wie das geplante Bad, der Kachelofen oder der Schrank im Raum aussehen könnte. Alle erfolgten Planungen lassen sich zudem mit einem Kameraflug fotorealistisch exportieren und als Eigenwerbung auf der Internetseite oder einem Youtube-Kanal nutzen.

www.palettecad.com

Quelle: Vaillant

Vaillant: Maximale Förderung ausschöpfen

Ein EnEV-Check gemäß DIN 4701-10 lässt sich jetzt mit dem Vaillant-Berechnungsprogramm „planSOFT“ umsetzen. Die Daten des EnEV-Checks sind Grundlage für einen Online-Förderantrag „Effizienzhaus“ bei der KfW. Nach einer eingehenden Prüfung hat die KfW die neue Funktionalität in „planSOFT“ und die daraus resultierenden Daten zum Einsatz in ihren Anträgen anerkannt. Vorteil: Der Datensatz aus der Software lässt sich direkt in den KfW-Online-Antrag übertragen. Mit dem „planSOFT“-EnEV-Check lassen sich die Auswirkungen verschiedener Heizsysteme auf die Einstufung in Effizienzklassen darstellen: So kann beispielsweise die größere Investition in ein höherwertiges Heizsystem eine deutlich bessere Effizienzklasse des gesamten Gebäudes nach sich ziehen, welche wiederum die Bedingung für eine günstigere Finanzierung sein kann.

Von Jörg Gamperling
Chefredaktion HeizungsJournal
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