Was muss eine gute Warmwasserversorgung leisten?
Energiebewusster Warmwasserkomfort
Auf welche Kriterien es bei der Wahl von elektronischen Durchlauferhitzern ankommt
Mittwoch, 15.06.2022
Sie soll warmes Wasser bedarfsgerecht bereitstellen, jederzeit in der verfügbaren Menge und temperaturgenau. Sie muss einfach oder exakt einstellbar, mit oder ohne Kontrollfunktionen wie dem Verbrühungsschutz ausgestattet und zukunftssicher sein, indem sie Solarenergie nutzt. All das bietet die dezentrale Warmwasserbereitung mit Durchlauferhitzern von AEG Haustechnik. Und doch gibt es gravierende Unterschiede bei der Gerätewahl.
Prinzipiell gilt: Je höher die Anschlussleistung eines Durchlauferhitzers, desto mehr Kapazität steckt im Warmwassergerät. Sie ist maßgeblich für die Heizleistung. Je größer diese ist, desto mehr Wasser kann auf einmal erhitzt werden. Das wiederum ist entscheidend, ob ein Durchlauferhitzer nur eine oder aber mehrere Zapfstellen innerhalb einer Wohnung oder eines Sanitärraums versorgen kann, eventuell sogar zeitgleich. Unterschiede bei den verschiedenen Modellen am Markt ergeben sich zudem bei der Elektronik, beispielsweise im Hinblick auf Ökologie, Temperaturkonstanz und -einstellung. Auch Bedienkomfort und Sicherheitsaspekte wie der Verbrühungsschutz spielen eine Rolle – mal mehr, mal weniger.
Aber ganz gleich in welchem Neubau oder Sanierungsobjekt elektronische Durchlauferhitzer zum Einsatz kommen: Ob Schule, Sporthalle, Kita, Verwaltungsgebäude oder Wohnungsbau – für jede Verbrauchstelle und Anwendungssituation stellt AEG Haustechnik das passende Gerät bereit. Alle AEG-Durchlauferhitzer erfüllen die DIN EN 60335-2-35:2018-07 für Duschanwendungen. Dies bedeutet für den Installateur: Bei der Montage lässt sich die Temperatur im Durchlauferhitzer auf maximal 55 °C begrenzen.
Weiterführende Informationen: http://www.aeg-haustechnik.de/durchlauferhitzer
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