Im Angebot sind fünf Hosenmodelle (Herrenhose, Damenhose, Hose High, Latzhose und Shorts) sowie fünf Farbstellungen (Weiß/Anthrazit, Kornblumenblau/Schwarz, Moosgrün/Schwarz, Oliv/Schwarz, Anthrazit/Schwarz). Von dem bei Activiq eingesetzten Mischgewebe profitieren insbesondere Mitarbeiter in der Industrie, die in den Produktionshallen oftmals relativ hohen Temperaturen ausgesetzt sind. Zu dem Taschenrepertoire der Jacke zählen zwei Napoleontaschen mit Reißverschluss, Seitentaschen mit Druckknopf-Verschluss, eine Armtasche mit integrierter Stifttasche sowie eine Innentasche mit Klettverschluss. Die Bundhosen sind mit Seiten- und Gesäßtaschen, einer multifunktionalen Blasebalgtasche mit aufgesetzter Stifttasche und integrierter Smartphonetasche auf dem rechten Bein sowie einer losen Meterstabtasche auf dem linken Bein ausgestattet.
Mascot im Freizeitstil
„Wir sehen eine neue Tendenz, insbesondere unter den jungen, selbstständigen Handwerkern: Weniger ist mehr“, berichtet Helle Bruhns, Chefdesignerin von Mascot. „In diesem Kontext bedeutet das, dass die Berufskleidung auf das Wesentliche an Details und Funktionen reduziert ist. Eine super Passform der Hosen ist zentral, aber am allerwichtigsten ist der Look der Kleidung, der zum eigenen Stil passen muss – während der Arbeit und danach.“ Die neue Kollektion Freestyle soll daher sowohl den Strapazen auf der Arbeit widerstehen als auch zum Stil in der Freizeit passen.
Inspiriert wurde die Kollektion zum einen durch die amerikanische Surferkultur der 1960er Jahre und früherer Fliegerjacken des Militärs sowie zum anderen von den heutigen US-Handwerkern, die am liebsten in T-Shirt und Jeans arbeiten. Die Produkte Manhattan, Soho und Yonkers sind denn auch nach New Yorker Vierteln mit individuellem Stil und Stimmung benannt.
Der lässige Stil der Kollektion Freestyle (mit Denim-Jeans, Kapuzenpullover, Retro-Pilotjacken, T-Shirts und Strickmütze) zeigt sich weit entfernt von traditioneller, uniformer Berufskleidung. Zielgruppe sind Trendsetter unter den Handwerkern, die niemals selbst zu einer Arbeitsuniform greifen würden, erläutert Michael Grosbøl, Vorstandsvorsitzender von Mascot. „Es ist an der Zeit, dass wir den Markt mit seinem Überfluss an eher traditioneller Arbeitskleidung aufrütteln und diese First Mover ansprechen, die genau aussuchen und kombinieren, um exakt ihren gewünschten Stil zu bekommen.“
Neu sind auch die Arbeitshosen Adra und Madrid. Bei den beiden Modellen wurde Wert auf funktionale Details, Strapazierfähigkeit und Komfort gelegt. Dazu erfolgten vor dem Produktionsstart umfangreiche Praxistests in verschiedenen Branchen. Der Schnitt der Hosen folgt den Bewegungen des Körpers. Einsätze aus elastischem Material bieten eine erhöhte Bewegungsfreiheit, insbesondere in der Knieregion.
Ventilationsöffnungen helfen gegen Wärmestau. Für die Arbeitshosen stehen die Farben Schwarzblau, Weiß, Schwarz, Dunkelanthrazit und Hellkhaki zur Wahl. Taschen, einige mit Magnetverschluss, machen die Hosen flexibel im Einsatz und damit passend für viele Branchen. So ist das hinterste Fach der Oberschenkeltaschen dafür gemacht, ein Mini-Tablet aufnehmen zu können. Hinzu kommen Schlaufen für Werkzeug. Madrid verfügt über geräumige Hängetaschen. Adra besitzt an den Einschubtaschen Verstärkungen, so dass man hier Werkzeug (wie Akkuschrauber) einhängen kann. Die Hosen kommen in drei verschiedenen Schrittlängen. Als neues Feature kann jedermann die Hosen selbst verlängern, durch einfaches Auftrennen einer speziellen roten Naht.