Bad

SHK Essen 2022:

Es gab viel Platz und Zeit für gute Gespräche ...

Mittwoch, 19.10.2022

Sie war mit Spannung erwartet worden, nach dem überraschend positiven Nürnberger „Nach-Corona-Wiedereinstieg in die Regionalmessen-Welt“: die SHK Essen 2022.

Das Bild zeigt das Messegebäude.
Quelle: Claudia Heinemann
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte! Viele Bilder noch viel mehr! Hier also eine Rede von 40 bis 50 Minuten Länge als Antwort auf die Frage: Wie war denn die SHK Essen 2022 so?

Erstmals im September, weil ja sonst die Pause bis 2024 doch arg lang geworden wäre. Und es kamen: 24.000 Besucher, sagt die Messe-Gesellschaft.

Der Hinweis ist wichtig, denn gefühlt – berichteten zumindest einige der 400 Aussteller aus 15 Ländern dem Chronisten – waren es eventuell auch ein paar weniger. Aber vielleicht lag das ja auch an der Lage des jeweiligen Messestandes, wenn dort manchmal stundenlang „Totentanz“ herrschte. Oder wenn sich die Hallen so gegen 15 Uhr deutlich leerten.

Wobei: Die „Heizer“, die Grünen, Blauen, Orangenen und alle, die auf Holz und Pellets oder mit Wärmepumpen oder PV unterwegs sind, hatten definitiv keinen Grund zu klagen. Genauso wenig wie die großen Hersteller von Installationstechnik, nennen wir hier mal Viega, Geberit, Uponor, Schell, TECE, Kemper. Oder Wilo und Grundfoss bei den Pumpen. Grohe bei den Armaturen, Duravit und V&B bei den Keramikern. Die sind einfach, kraft Marke, ein Magnet.

Der doppelt stark anzieht, wenn es insgesamt weniger Magneten gibt. Denn es fiel auch auf, wer nicht da war: Denkbar überschaubar zum Beispiel die Präsenz der Duschanbieter und der Hersteller von Produkten für die Wärmeverteilung sowie der Entwässerungstechnik. Raum, den zumindest teilweise dafür einmal mehr der erneut überaus rege Großhandel für sich beanspruchte. Conel und Vigour mit einem eigenständigen Auftritt, dazu ein großflächiger GC-Stand – es gab Anlaufpunkte und Platz genug, die busweise nach Essen gebrachten Berufsschüler zu informieren, bevor sie zum Rundgang in den Rest der Essener SHK-Welt starten durften ...

Hat man was verpasst?

Hat man was verpasst, wenn man als Planer oder Fachhandwerker in diesem Jahr nicht auf der SHK Essen war? Ja. Nämlich die Erfahrung, wie entspannend und informativ zugleich es sein kann, wenn die Ansprechpartner der Hersteller Zeit haben und sich diese Zeit auch gerne für das Beratungsgespräch nehmen. Und ja, weil man mal ungestört in die Tiefen der Produktentwicklung aus den Corona-Jahren 2020 / 2021 einsteigen wollte. Also in die Neuheiten, die bislang nur virtuell in den Markt eingeführt worden sind und die jetzt im wahrsten Sinne des Wortes begreifbar wurden.

Insofern war auch die Standard-Frage „Was gab es denn Neues?“ absolut obsolet: Es hat in den zurückliegenden 24 Monaten so viel Neues gegeben, dass die Zeit zum Luftholen bis zur Welt-Leitmesse ISH 2023 damit locker auszufüllen ist. Vor allem, weil ja die Auftragsbücher des Handwerks nach wie vor übervoll sind und eben diese (Neu)Entwicklungen auch mal vor Ort verbaut werden müssen.

Was die Redaktion aber natürlich nicht davon abgehalten hat, sich mit dem feinen Blick fürs Wesentliche (oder Interessante / Besondere / Außergewöhnliche / Zweckmäßige) in den Hallen trotzdem genauer umzusehen. Wobei die Auswahl keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt und außerhalb jeder Wertung steht, denn etliche Themen und Produkte, die jetzt vielleicht nur angerissen werden, sind es durchaus wert, in einer der nächsten Ausgaben noch genauer vorgestellt zu werden ....

Das Bild zeigt eine Messeszene.
Quelle: Eckhard Martin
Das Handwerk ist der Dreh- und Angelpunkt der Energiewende – und definitiv unverzichtbar, wie diese körpernahe Botschaft unwidersprechbar nur bestätigt.
Das Bild zeigt eine Messeszene.
Quelle: Eckhard Martin
Ohne mehr Azubis geht aber mal gar nix, im Handwerk – und damit auch nicht bei der Energiewende, um das Stichwort nochmals zu strapazieren. Danke deswegen an alle, die die jungen Leute nach Essen brachten!
Das Bild zeigt eine Messeszene.
Quelle: Eckhard Martin
Messen sind Motto-Tage – und die treffen es dann zwar nicht immer, aber bisweilen doch recht passgenau auf den Punkt. Wie hier. Gewissermaßen ins Herz des Handwerks: Einfach entspannt arbeiten. Hört sich gut an. Und welche Möglichkeiten es dafür gibt – nun, um das zu zeigen, gibt es ja die Regionalmessen ...
Das Bild zeigt eine Messeszene.
Quelle: Eckhard Martin
Zukunft ist ja so ein Ding, also so ganz generell gesehen. Weniger generell, ins Konkrete abdriftend, kommen wir aber in der Energieversorgung an Wasserstoff nicht vorbei. Für Deutschland hört sich das gut an; für die Heizung noch besser. In Essen gab es das Grundwissen und die 
Expertenexpertise dazu.
Das Bild zeigt eine Messeszene.
Quelle: Eckhard Martin
Die Bundesregierung ist ja in Sachen Energiewende nicht nur rührig, sondern rührt ja schon seit ein paar Monaten ganz gehörig in den entsprechenden Fördertöpfen. Was die Hersteller zur SHK Essen gewissermaßen wegbegleitend zu kommunizieren wussten – und selbst den Chronisten bei seinem Besuch im Schatten der stillgelegten Fördertürme im Revier überraschten, wofür es heute alles „Förder-Kohle“ gibt ...
Das Bild zeigt eine Messeszene.
Quelle: Eckhard Martin
Software war eines der ganz großen Themen auf der Messe. Quantitativ gesehen, wenn man nach der gefühlten Zahl der Austeller geht. Viele Kleine, auch Start-ups, wollen neben den Branchengrößen an dem Zukunftsmarkt partizipieren. Entscheidend ist aber: Wem hilft’s, also wie entscheidet das Handwerk, der Planer?
Das Bild zeigt eine Messeszene.
Quelle: Eckhard Martin
Generationenbäder sind unbestritten der Zukunftsmarkt fürs Handwerk – wenn uns denn die Energiewende dafür mal irgendwann wieder Zeit lässt. SFA ist mit der Marke Kinedo auf jeden Fall dafür gerüstet; unter anderem mit barrierefreien Duschlösungen – und der Duschbadewanne Duo, damit auch das Badevergnügen erhalten bleibt.
Das Bild zeigt eine Messeszene.
Quelle: Eckhard Martin
Dem Handwerk das Leben leichter machen – auch so eine der Herausforderungen, denen sich die geneigten Hersteller mehr denn je stellen müssen. Duschking macht das jetzt beispielsweise mit einer mobilen Ausstellung von bemerkenswerter Größe und Güte. Damit noch mehr Altbäder möglichst schnell (48 Stunden, heißt es) und möglichst schmutzfrei saniert werden können.
Das Bild zeigt eine Messeszene.
Quelle: Eckhard Martin
Individualität, also die auf der Baustelle und in der Anwendung, hatte sich auch Judo bei der Entwicklung der neuen Enthärtungsanlage „JUDO i-soft PRO“ auf die orangene Fahne geschrieben: „WunschWasser“ für ein bis fünf Wohneinheiten schließt ganz eigene Enthärtungsszenarien ein. Weil es für Wäsche waschen, Garten bewässern oder eine Wohlfühldusche nicht eine optimale Wasserhärte für alle Anwendungen gibt, kann der Benutzer jetzt zwischen acht voreingestellten „WunschWasserSzenen“ wählen. Oder einfach eigene anlegen.
Das Bild zeigt eine Messeszene.
Quelle: Eckhard Martin
Flexibilität ist Trumpf, denn jede Baustelle ist anders – weiß man auch bei Oventrop und hat deswegen die modular aufgebaute Wohnungsstation entwickelt, bis hin zum integrierten Durchlauferhitzer. Und auf Wunsch auch inklusive Planung installationsfertig vorkonfektioniert. Hilft gegen den Fachkräftemangel vor Ort ...
Das Bild zeigt eine Messeszene.
Quelle: Eckhard Martin
Wissen ist Macht, und nix wissen – macht eine ganze Menge, denn dann geht es schief, auf der Baustelle und mit dem Kunden. Weil man das weiß, bei Grohe, gibt es jetzt neben dem Schulungskoffer spezielle Schulungsangebote beispielsweise für Berufsschullehrer. Die können sich erst selbst im Detail qualifizieren und das dann am zwar nicht 
lebenden, dafür aufgeschnittenen Objekt (hier: eine Thermostat-Brausebatterie) praxisgerecht an ihre Schüler weitergeben. Sollte Schule 
machen, so ein Modell ...
Das Bild zeigt eine Messeszene.
Quelle: Eckhard Martin
Nimm‘s leicht, oder zumindest nicht so schwer, beim Einbau der bodengleichen Dusche. Hat man sich bei Mepa bei der Entwicklung des „Montagerahmens SF Mineralguss“ gedacht. Dank eines zum Patent angemeldeten Gleitbandes kann die Wanne einfach über den (hier nicht mehr im Bild befindlichen) Montagerahmen geschoben werden. Zwar nicht mit einer Hand, wie im Bild, aber immer mit ganz leichter Handhabung auch in sonst schwer zugänglichen Nischen.
Das Bild zeigt eine Messeszene.
Quelle: Eckhard Martin
Weiß ist grün, selbst wenn wir über Kunststoffrohre beispiels­weise für Heizung und Sanitär reden. Sagt zumindest Uponor, wenn die Sprache auf das neue „PEX Pipes Blue“-Programm kommt: Das seien die ersten biobasierten PEX-Rohre auf dem Markt. Sie zeichnen sich nach Herstellerangaben durch einen um bis zu 90 Prozent verringerten CO2-Fußabdruck im Vergleich zu PEX-Rohren aus fossilen Rohstoffen aus.
Das Bild zeigt eine Messeszene.
Quelle: Eckhard Martin
Es kann so einfach sein, wenn man drauf kommt. Wie die Entwickler von Gebo, die eine Lösung zur Reparatur von PP- oder PVC-Rohren gefunden hat. Der „Polygebo“-Messingklemmverbinder arbeitet mit Stützhülse und wird ohne Spezialwerkzeug gesetzt. Ist simpel, spart Zeit – ein echter Problemlöser, wie ihn das Handwerk braucht
Das Bild zeigt eine Messeszene.
Quelle: Eckhard Martin
Der Begriff „Komplettlieferung“ hat bei der Sanitärwerke GmbH (aka: i-drain) eine bemerkenswert umfassende Bedeutung. Bei der neuen Edelstahl-Duschrinne gehören sogar die Trennscheibe und eine Holzlehre (aus Schwarzwälder Buche!) fürs rechte winklige Ablängen zum Lieferumfang. Statt „all you can eat“ mal „all you can need“ ...
Das Bild zeigt eine Messeszene.
Quelle: Eckhard Martin
Viel Wissen ... wollte der potenzielle Berufsnachwuchs, der in reicher Zahl und mit juveniler Begeisterung auf der SHK Essen unterwegs war und dabei natürlich auch am Stand von @work Station machte – DEM Nachwuchsmagazin der SHK-Branche, das mit Pepp und knackig aufbereiteten Infos das Herz der jungen Zielgruppe trifft.
Das Bild zeigt eine Messeszene.
Quelle: Eckhard Martin
Leistungsstärke muss nicht monothematisch bleiben, wenn man den Markt kennt. Wie der österreichische Badmöbel-Hersteller Conform, der seine edle hölzerne Maßarbeit jetzt um Keramik-Waschtische bis 160 cm Länge erweitert. Wirklich feingefertigt, das muss man einfach anerkennen
Das Bild zeigt eine Messeszene.
Quelle: Eckhard Martin
Wie klein kann groß sein, war wohl der gedankliche Ansatz bei BWT bei der Entwicklung der Enthärtungsanlage „Perla One S“. Passt selbst in den kleinsten Keller des Ein- oder Zweifamilien-Hauses (dafür ist sie nämlich konzipiert), kann aber so viel wie die Großen, sagt BWT. Und liefert als Schmankerl gleich noch einen „Aqua Guard“ mit dazu, als Alarmgeber bei Rohrbruchschäden.

Galerie

  • Ein Bild sagt mehr als tausend Worte! Viele Bilder noch viel mehr! Hier also eine Rede von 40 bis 50 Minuten Länge als Antwort auf die Frage: Wie war denn die SHK Essen 2022 so?
  • Das Handwerk ist der Dreh- und Angelpunkt der Energiewende – und definitiv unverzichtbar, wie diese körpernahe Botschaft unwidersprechbar nur bestätigt.
  • Ohne mehr Azubis geht aber mal gar nix, im Handwerk – und damit auch nicht bei der Energiewende, um das Stichwort nochmals zu strapazieren. Danke deswegen an alle, die die jungen Leute nach Essen brachten!
  • Messen sind Motto-Tage – und die treffen es dann zwar nicht immer, aber bisweilen doch recht passgenau auf den Punkt. Wie hier. Gewissermaßen ins Herz des Handwerks: Einfach entspannt arbeiten. Hört sich gut an. Und welche Möglichkeiten es dafür gibt – nun, um das zu zeigen, gibt es ja die Regionalmessen ...
  • Zukunft ist ja so ein Ding, also so ganz generell gesehen. Weniger generell, ins Konkrete abdriftend, kommen wir aber in der Energieversorgung an Wasserstoff nicht vorbei. Für Deutschland hört sich das gut an; für die Heizung noch besser. In Essen gab es das Grundwissen und die 
Expertenexpertise dazu.
  • Die Bundesregierung ist ja in Sachen Energiewende nicht nur rührig, sondern rührt ja schon seit ein paar Monaten ganz gehörig in den entsprechenden Fördertöpfen. Was die Hersteller zur SHK Essen gewissermaßen wegbegleitend zu kommunizieren wussten – und selbst den Chronisten bei seinem Besuch im Schatten der stillgelegten Fördertürme im Revier überraschten, wofür es heute alles „Förder-Kohle“ gibt ...
  • Software war eines der ganz großen Themen auf der Messe. Quantitativ gesehen, wenn man nach der gefühlten Zahl der Austeller geht. Viele Kleine, auch Start-ups, wollen neben den Branchengrößen an dem Zukunftsmarkt partizipieren. Entscheidend ist aber: Wem hilft’s, also wie entscheidet das Handwerk, der Planer?
  • Generationenbäder sind unbestritten der Zukunftsmarkt fürs Handwerk – wenn uns denn die Energiewende dafür mal irgendwann wieder Zeit lässt. SFA ist mit der Marke Kinedo auf jeden Fall dafür gerüstet; unter anderem mit barrierefreien Duschlösungen – und der Duschbadewanne Duo, damit auch das Badevergnügen erhalten bleibt.
  • Dem Handwerk das Leben leichter machen – auch so eine der Herausforderungen, denen sich die geneigten Hersteller mehr denn je stellen müssen. Duschking macht das jetzt beispielsweise mit einer mobilen Ausstellung von bemerkenswerter Größe und Güte. Damit noch mehr Altbäder möglichst schnell (48 Stunden, heißt es) und möglichst schmutzfrei saniert werden können.
  • Individualität, also die auf der Baustelle und in der Anwendung, hatte sich auch Judo bei der Entwicklung der neuen Enthärtungsanlage „JUDO i-soft PRO“ auf die orangene Fahne geschrieben: „WunschWasser“ für ein bis fünf Wohneinheiten schließt ganz eigene Enthärtungsszenarien ein. Weil es für Wäsche waschen, Garten bewässern oder eine Wohlfühldusche nicht eine optimale Wasserhärte für alle Anwendungen gibt, kann der Benutzer jetzt zwischen acht voreingestellten „WunschWasserSzenen“ wählen. Oder einfach eigene anlegen.
  • Flexibilität ist Trumpf, denn jede Baustelle ist anders – weiß man auch bei Oventrop und hat deswegen die modular aufgebaute Wohnungsstation entwickelt, bis hin zum integrierten Durchlauferhitzer. Und auf Wunsch auch inklusive Planung installationsfertig vorkonfektioniert. Hilft gegen den Fachkräftemangel vor Ort ...
  • Wissen ist Macht, und nix wissen – macht eine ganze Menge, denn dann geht es schief, auf der Baustelle und mit dem Kunden. Weil man das weiß, bei Grohe, gibt es jetzt neben dem Schulungskoffer spezielle Schulungsangebote beispielsweise für Berufsschullehrer. Die können sich erst selbst im Detail qualifizieren und das dann am zwar nicht 
lebenden, dafür aufgeschnittenen Objekt (hier: eine Thermostat-Brausebatterie) praxisgerecht an ihre Schüler weitergeben. Sollte Schule 
machen, so ein Modell ...
  • Nimm‘s leicht, oder zumindest nicht so schwer, beim Einbau der bodengleichen Dusche. Hat man sich bei Mepa bei der Entwicklung des „Montagerahmens SF Mineralguss“ gedacht. Dank eines zum Patent angemeldeten Gleitbandes kann die Wanne einfach über den (hier nicht mehr im Bild befindlichen) Montagerahmen geschoben werden. Zwar nicht mit einer Hand, wie im Bild, aber immer mit ganz leichter Handhabung auch in sonst schwer zugänglichen Nischen.
  • Weiß ist grün, selbst wenn wir über Kunststoffrohre beispiels­weise für Heizung und Sanitär reden. Sagt zumindest Uponor, wenn die Sprache auf das neue „PEX Pipes Blue“-Programm kommt: Das seien die ersten biobasierten PEX-Rohre auf dem Markt. Sie zeichnen sich nach Herstellerangaben durch einen um bis zu 90 Prozent verringerten CO2-Fußabdruck im Vergleich zu PEX-Rohren aus fossilen Rohstoffen aus.
  • Es kann so einfach sein, wenn man drauf kommt. Wie die Entwickler von Gebo, die eine Lösung zur Reparatur von PP- oder PVC-Rohren gefunden hat. Der „Polygebo“-Messingklemmverbinder arbeitet mit Stützhülse und wird ohne Spezialwerkzeug gesetzt. Ist simpel, spart Zeit – ein echter Problemlöser, wie ihn das Handwerk braucht
  • Der Begriff „Komplettlieferung“ hat bei der Sanitärwerke GmbH (aka: i-drain) eine bemerkenswert umfassende Bedeutung. Bei der neuen Edelstahl-Duschrinne gehören sogar die Trennscheibe und eine Holzlehre (aus Schwarzwälder Buche!) fürs rechte winklige Ablängen zum Lieferumfang. Statt „all you can eat“ mal „all you can need“ ...
  • Viel Wissen ... wollte der potenzielle Berufsnachwuchs, der in reicher Zahl und mit juveniler Begeisterung auf der SHK Essen unterwegs war und dabei natürlich auch am Stand von @work Station machte – DEM Nachwuchsmagazin der SHK-Branche, das mit Pepp und knackig aufbereiteten Infos das Herz der jungen Zielgruppe trifft.
  • Leistungsstärke muss nicht monothematisch bleiben, wenn man den Markt kennt. Wie der österreichische Badmöbel-Hersteller Conform, der seine edle hölzerne Maßarbeit jetzt um Keramik-Waschtische bis 160 cm Länge erweitert. Wirklich feingefertigt, das muss man einfach anerkennen
  • Wie klein kann groß sein, war wohl der gedankliche Ansatz bei BWT bei der Entwicklung der Enthärtungsanlage „Perla One S“. Passt selbst in den kleinsten Keller des Ein- oder Zweifamilien-Hauses (dafür ist sie nämlich konzipiert), kann aber so viel wie die Großen, sagt BWT. Und liefert als Schmankerl gleich noch einen „Aqua Guard“ mit dazu, als Alarmgeber bei Rohrbruchschäden.
Von Eckhard Martin
Chefredaktion SanitärJournal
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