Schluss mit Improvisieren – 5 Lösungen für mehr Zeit und weniger Stress

Dienstag, 19.10.2021

Es ist ein offenes Geheimnis: Auf der Baustelle muss improvisiert werden – auch beim Einbau des Entwässerungssystems. Das kostet Zeit, Geld und Nerven. Für alle, die sich schon oft gefragt haben, ob das nicht auch einfacher und schneller geht, hat Dallmer mit dem neuen DallDrain Ablaufsystem jetzt die passende Antwort: Als flexibles System für die Punktentwässerung, entwickelt „von Handwerkern für Handwerker“, löst DallDrain die typischen Schwierigkeiten beim Einbau eines Ablaufs einfach, schnell und sicher. Hier kommen fünf bekannte Hürden – und wie man sie mit DallDrain souverän meistert.

#1: Der Ablauf lässt sich nicht sicher auf der Rohbetondecke fixieren

Die Lösung: Verstellbare Montagefüße

Wer kennt es nicht? Um das Ablaufgehäuse auf der Rohbetondecke sicher zu fixieren, bedient man sich oftmals verschiedenster Baumaterialien. Das kostet viel Zeit und Nerven, weil das Material erst einmal zusammengesucht, gebastelt und dann noch passend um den Ablauf herum positioniert werden muss. Nicht so mit DallDrain: Hier sorgen die praktischen Montagefüße dafür, dass das Ablaufgehäuse innerhalb kürzester Zeit, sicher, sauber und ganz ohne Improvisation fixiert werden kann. Zudem lässt sich der Ablauf durch die Montagefüße millimetergenau in der Höhe ausrichten. So steht er nicht nur optimal ausgerichtet und fest – auch kleine Stöße und „Rempeleien“ während der Bauphase können ihn nicht aus der Fassung bringen. Schneller und einfacher geht es nicht. Ein weiteres praktisches Plus: Die Montagefüße dienen zusammen mit der Schallschutzmatte, die darunter auf der Rohbetondecke positioniert wird, gleichzeitig auch der Schallentkopplung.

Quelle: Dallmer GmbH + Co. KG.
Mit den verstellbaren Montagefüßen ist das DallDrain Ablaufgehäuse innerhalb kürzester Zeit, sicher, sauber und ganz ohne Improvisation ausgerichtet und fixiert. – Das Aufstockelement sorgt für nochmal mehr Flexibilität in der Höheneinstellung.

#2: Hohe Bodenaufbauten oder nachträgliche Korrekturen

Die Lösung: Das DallDrain Aufstockelement

Ist der Ablauf sicher fixiert, muss sich der Fachhandwerker die vorhandene oder vom Planer festgelegte Aufbauhöhe einstellen. Mit dem DallDrain Aufstockelelement ist er hier maximal flexibel bis zur letzten Minute – und sogar danach. Denn durch Zeitdruck, den Einsatz verschiedener Gewerke oder andere unglückliche Umstände kann es schließlich in einigen Fällen passieren, dass Abläufe irrtümlicherweise in der Höhe falsch positioniert eingebaut werden. Und ist der Estrich erst einmal eingebracht, hilft hier im Normalfall nur noch ein aufwändiger und zeitintensiver Rückbau. Mit dem DallDrain Aufstockelement lässt sich der Ablauf selbst dann noch in der Höhe anpassen, nachdem der Estrich eingebracht ist. Das Element kann flexibel auf verschiedene Höhen gebracht und einfach auf dem bereits verbauten Ablauf mit einer Rückstaudichtung montiert werden. So sorgt es für den passgenauen Höhenausgleich – auch bei besonders hohen Bodenaufbauten und sogar, wenn es eigentlich schon zu spät ist.

#3 Rohre unter Spannung beim Anschluss an die Abwasserleitung

Die Lösung: Bewegliches Kugelspitzende

Ein weiterer „Knackpunkt“ bei der Installation des Bodenaflaufs ist der Anschluss an die Abwasserleitung. Bei Bodenabläufen mit starrem Abgang kommt es beim Anschluss der Rohrleitung aufgrund von Positionsabweichungen häufig zu Spannungen am Übergang zwischen Rohrleitung und Spitzende. Auch hier hat Dallmer mitgedacht und DallDrain mit einem beweglichen Ablaufstutzen (Kugelspitzende) ausgestattet. Mit diesem Kugelspitzende kann das Ablaufrohr auch nach dem Einbau bis zu 15° nach rechts, links oder unten ganz einfach und ohne Druck verstellt werden. Das Ergebnis: Ein spannungsfreier Anschluss an die Abwasserleitung und durch eine Sicherung ist ein Gegengefälle ausgeschlossen.

Quelle: Dallmer GmbH + Co. KG.
Mit dem beweglichen Kugelspitzende kann das Ablaufgehäuse spannungsfrei an die Abwasserleitung angeschlossen werden. – Die DallDrain Montagehilfe macht Schluss mit zeitintensiven Dämmarbeiten.

#4: Zeitintensive Dämmarbeiten

Die Lösung: Die DallDrain Montagehilfe

In der Praxis müssen die Trittschall- und Wärmedämmung an den Ablauf so nah wie möglich herangearbeitet werden, um Schallbrücken zu vermeiden. Um die Konturen des Ablaufgehäuses in die Dämmung zu übertragen, ist viel handwerkliches Geschick und Zeit notwendig. So muss der Fachhandwerker in der Regel ein Polystyrolschaum- oder Styropor-Element vor Ort zurechtschneiden – das macht nicht nur Arbeit und Dreck, sondern ist auch fehleranfällig. Auch diese lästige Frickelei beendet DallDrain zuverlässig und erspart dem Fachhandwerker mitunter einiges an Arbeitszeit – mit der Montagehilfe für die Dämmung. Mit ihrer Hilfe wird der Ablauf vollständig millimetergenau eingepackt. An den außenliegenden geraden Kanten kann zudem sehr einfach und schnell die Dämmung herangeführt werden. Die DallDrain-Montagehilfe ist optional als Zubehör erhältlich, lohnt sich aber für alle, die maximal sicher und schnell arbeiten wollen.

#5: Verdreckte, zerknitterte oder fehlende Dichtmanschette

Die Lösung: Die einklickbare Dichtmanschette

Ist der Ablauf positioniert, fixiert, schallgedämmt und an die Abwasserleitung angeschlossen, kann der Estrich eingebracht werden. In der Regel ist hier die die Arbeit des Sanitärinstallateurs abgeschlossen, der Fliesenleger übernimmt. Häufg zeigt sich für ihn dann folgendes Bild: Zahlreiche lose Einzelteile, die auf der Baustelle herumliegen, Dreck, Kartons und irgendwo liegt dann die zerknitterte Abdichtungsmanschette – wenn sie überhaupt auffindbar ist. Nicht so mit DallDrain – denn die Dichtmanschette des Systems wird als faltenfreies Abdichtflies separat, sauber und hochwertig verpackt mitgeliefert und muss – nachdem der Estrich eingebracht ist – einfach nur noch eingedrückt bzw. eingeklickt und in die Verbundabdichtung eingearbeitet werden. Umständliche Klebearbeiten mit einer zerknitterten Manschette, welche die saubere und sichere Abdichtung nach DIN 18534 deutlich erschwert, ein verstaubter Flansch, der nach der Einbringung des Gehäuses gesäubert werden muss – all das ist mit DallDrain endgültig Geschichte.

Quelle: Dallmer GmbH + Co. KG.
Faltenfrei, sauber, sicher und schnell verbunden: Die DallDrain Dichtmanschette muss nach Estricheinbringung einfach nur noch eingedrückt bzw. eingeklickt und in die Verbundabdichtung eingearbeitet werden. – Der zweiteilige Geruchsverschluss vereinfacht die Reinigung des Ablaufs um ein Vielfaches.

Last but not least: Schnelle und einfache Reinigung

Nicht zu vergessen ist ein praktisches neues Feature, von dem insbesondere der Endkunde profitiert: Bei DallDrain befindet sich der zweiteilige Geruchsverschluss – anders als bei den Vorgängermodellen – immer direkt unter dem Rost. Dank des angebrachten Stegs kann ihn der Nutzer bequem entnehmen, reinigen und wieder einsetzen. Dies vereinfacht die Reinigung des Ablaufs um ein Vielfaches.

Weitere Informationen: www.dallmer.de

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