Berührungslose elektronische Armaturen: Lösung für Infektionsschutz und Gebäudestillstand

Dienstag, 13.10.2020

Die linke Seite zeigt einen Wasserhahn, daneben eine Hand. Die rechte Seite zeigt Hände über Hochhäusern. Darunter steht
Quelle: Schell

Bei einer Kontaktinfektion erfolgt die Übertragung von Krankheitserregern – Bakterien und Viren – direkt oder indirekt hauptsächlich über die Hände. Indirekt kann dies über Flächen geschehen, beispielsweise über die Mischhebel beim Händewaschen. Aus hygienischer Sicht sind berührungslose Armaturen hier die erste Wahl. Wenn Flächen nicht berührt werden, können Nutzer weder Viren und Bakterien hinterlassen noch sich mit möglichen Erregern infizieren. Allgemein ist die Armatur weniger kontaminiert und somit hygienischer als eine nicht berührungslos funktionierende Armatur. Das ist vor allem in hochfrequentierten öffentlichen Sanitärräumen von großer Bedeutung. Berührungslose Armaturen unterbrechen Infektionsketten und schützen auf diese Weise Gebäudenutzer. Hier zählt Schell zu den Vorreitern der Branche.

Stagnationsspülung schützt bei Gebäudestillstand

Doch die Armaturen bieten noch mehr Vorteile: Neben dem Schutz des Nutzers unterstützen sie beim Erhalt der Trinkwassergüte, denn bei den berührungslosen elektronischen Armaturen von Schell können notwendige, automatische Stagnationsspülungen programmiert werden. Dies ist vor allem bei Gebäudestillstand wichtig – wann und wie oft gespült werden muss, ist gesetzlich geregelt. Besonders einfach und effektiv wird die Trinkwasserhygiene in Kombination mit dem Schell Wassermanagement-System "SWS" geschützt. Damit können alle elektronischen Armaturen eines Gebäudes per Kabel und/oder Funk vernetzt, zentral gesteuert und Stagnationsspülungen übergreifend programmiert sowie sicher dokumentiert werden.

Elektronische Armaturen mit "SWS" und "SMART.SWS"

Ortsunabhängig kann die Trinkwasserqualität via "SMART.SWS" überwacht werden. Mit dem ergänzenden Online-Service können Gebäude aus dem Homeoffice verwaltet und beispielsweise Stagnationsspülungen angepasst werden. Fazit: Krankheitserreger haben keine Chance – egal von wo die Trinkwasser-Installation gesteuert und überwacht wird. Hier erfahren Sie mehr über "SCHELL SWS" und den innovativen Online-Service "SMART.SWS", mit dem Sie Gebäude per Fernzugriff weltweit unter Kontrolle haben.

Alle wichtigen Informationen finden Sie auch hier übersichtlich zusammengefasst.

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