SHK-Systemtechnik

Wilo: Neunter Rekordumsatz in Folge

Pumpenspezialist mit Allzeithoch bei Umsatz und Investitionen

Donnerstag, 25.04.2019

Die Wilo Gruppe blickt erneut auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurück.

Das Bild zeigt die Kennzahlen des Wilo-Konzerns.
Quelle: Wilo SE
Die Wilo Gruppe blickt erneut auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurück. Die Umsatzerlöse lagen 2018 zum neunten Mal in Folge über dem Vorjahreswert.

Die Umsatzerlöse lagen 2018 zum neunten Mal in Folge über dem Vorjahreswert und konnten währungsbereinigt um kräftige 6,2 Prozent auf 1,46 Milliarden Euro gesteigert werden. „Bei allen geopolitischen Herausforderungen haben wir es geschafft, mit einer konsequenten Umsetzung der digitalen Transformation, dem Ausbau unserer multilateralen Partnerschaften und Netzwerke sowie einer intensivierten Globalisierungsstrategie weiter auf Wachstumskurs zu bleiben“, erklärt Oliver Hermes, Vorsitzender des Vorstands und CEO der WILO SE.

Exzellentes Wachstum erzielte Wilo vor allem in Korea, Indien, im Nahen und Mittleren Osten sowie in Osteuropa und hier vor allem in Polen. „Wir sind strategisch auf Langfristigkeit ausgerichtet und wirtschaftlich hervorragend aufgestellt, deshalb haben wir allen Grund, optimistisch in die Zukunft zu blicken“, resümiert Oliver Hermes. Das operative Ergebnis (EBIT) blieb mit 91,9 Millionen Euro aufgrund von Investitionen in die digitale Transformation, stark gestiegenen Rohstoffpreisen sowie Aufwendungen im Zusammenhang mit zukunftssichernden Reorganisationsmaßnahmen unter dem Vorjahreswert.

Auf Rekordniveau bewegten sich die Investitionen der Wilo Gruppe: „Wir haben im vergangenen Jahr knapp 155 Millionen Euro vor allem in eine moderne und leistungsfähige Unternehmensinfrastruktur investiert und damit den hohen Vorjahreswert nochmal um 24 Prozent gesteigert“, führt Oliver Hermes weiter aus. „In den letzten fünf Jahren haben wir über 560 Millionen Euro investiert. Damit haben wir ein starkes Fundament für ein beschleunigtes, profitables Wachstum gelegt.“ Sichtbarstes Zeichen dieser Investitionen ist der komplette Neubau des Stammsitzes in Dortmund: Die Smart Factory wird noch in diesem Jahr bezogen und mit Beginn 2020 die Produktion aufnehmen. Der Umzug in den neuen Office-Komplex folgt im Januar 2020.

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