Software & Organisation

FHRK erweitert Beirat um den Fachbereich "Radon"

Karin Leicht übernimmt den Fachbereich

Samstag, 09.03.2019

Der Fachverband Hauseinführungen für Rohre und Kabel e.V. erweitert den Beirat um den Fachbereich "Radon".

Das Bild zeigt das Logo des Fachverbandes.
Quelle: Fachverband Hauseinführungen für Rohre und Kabel e.V.
Im Zuge des neuen Strahlenschutzgesetzes erweitert der Fachverband Hauseinführungen für Rohre und Kabel den Beirat um den Fachbereich "Radon".

Am 31. Dezember 2018 ist das neue Strahlenschutzgesetz in Kraft getreten. Mit diesem wird erstmalig ein Referenzwert für die Radonbelastung bei Gebäuden mit Aufenthaltsräumen oder Arbeitsplätzen von 300 Becquerel pro Kubikmeter festgelegt. Radon ist ein radioaktives Edelgas, das von der WHO seit 1988 als krebserregend eingestuft ist und nach dem Rauchen als zweitwichtigster Faktor für die Entstehung von Lungenkrebs gilt.

Grund genug für den FHRK, seinen Beirat um den Fachbereich „Radon“ zu erweitern. „Wir konnten für diesen Fachbereich Karin Leicht vom Sachverständigenbüro LEICHT gewinnen“, freut sich Horst Scheuring vom Vorstand des FHRK. Sie wird den FHRK in Zukunft mit ihrem umfangreichen Fachwissen und ihrer Praxiserfahrung unterstützen.

Der Fachverband Hauseinführungen für Rohre und Kabel e.V. hat unter anderem die Aufgabe, die Entwicklung praxisgerechter und sicherer Hauseinführungen für Versorgungsleitungen voranzutreiben. Dabei unterstützte ihn bislang sein Beirat aus unabhängigen Experten der Fachbereiche Gas, Strom, Telekommunikation und Wasser.

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