Paulus-Lager: Entlastung durch Retouren

Was gerade eben noch wertiges Kommissionsmaterial war, wird oft nach Abschluss des Auftrags überflüssig.

Denn individuelle Beschläge und hochwertige Ersatzteile lassen sich selten für einen anderen Auftrag nutzen. Hebt man sie dennoch auf, werden immense Suchzeiten um diese Kommissionsreste herum aufgebaut, die enorme Kosten produzieren, weil sie sich immer weiter vermehren.

Dennoch sträuben sich viele Handwerksbetriebe, das überflüssig gewordene Material zurückzugeben, selbst wenn es sich um bereits bezahlte Kommissionsware handelt. Gleiches geschieht oft mit falsch geliefertem Material: Es wird erst einmal eingelagert, statt es zurückzugeben. In der Regel hat niemand Zeit, sich um die Abholung der Ware und die Überwachung der Gutschriften zu kümmern. Es lohnt sich trotzdem, ein sinnvolles Retourenmanagement im Betrieb zu verfolgen.

Dabei sollte auf Folgendes geachtet werden: Ungenutztes Material mit intakter Verpackung sollte konsequent zurückgegeben werden, sofern der Händler einverstanden ist. Dabei sollten die Abholkosten den Materialwert nicht überschreiten, sonst lohnt sich die Retoure nicht.

Zusammenfassung

Grundsätzlich ist zu empfehlen, die eigenen Betriebsprozesse zu vereinfachen, damit Projektleiter mehr Zeit haben, Projekte genauer zu planen, um grundsätzlich weniger Retouren zu erzeugen. Das sorgt auch für wesentlich mehr Umsatz und weniger Kosten für Retouren.

Mehr über wirksame Lagerprozesse gibt es auf www.paulus-lager.de, schauen Sie unser Erklärvideo an und melden Sie sich bei uns.

Doris Paulus und ihr Team bieten kostenlose Erstberatungstermine an.

Mehr unter https://www.paulus-lager.de/erstgespraech/

Dienstag, 12.07.2022