Frostschäden an Wasserleitungen vermeiden!

Frostsichere Außenwandarmaturen als attraktives Zusatzgeschäft

Viele Endverbraucher vergessen zu Beginn der Frostperiode das Absperren und Entleeren ihrer Außenwandarmatur.

Damit sind Wasserschäden vorprogrammiert, die meist erst im kommenden Frühjahr bei Tauwetter entdeckt werden. Für Sanitärfachhandwerker ist jetzt der richtige Zeitpunkt, um mit sachkundiger Beratung bei ihren Kunden zu punkten und ein profitables Zusatzgeschäft zu erschließen: Denn ganzjährig sichere Auslaufarmaturen, wie die frostsichere Armatur „POLAR II“ von Schell, verhindern Frostschäden an Wasserleitungen. Dabei gewährleistet die ausgereifte Technik eine dauerhaft zuverlässige Funktion – bei schneller und einfacher Installation.

Eine intelligente technische Lösung sorgt bei "POLAR II" für Frostsicherheit: Sobald das Ventil geschlossen wird, entleert eine innenliegende Belüftungstechnik die gesamte Außenwandarmatur automatisch. Die Armatur kann so nach jeder Wasserentnahme vollständig leerlaufen und die Außenzapfstelle bleibt auch im tiefsten Winter verfügbar. Äußere Einflüsse wie Laub, Staub und Pollenflug beeinträchtigen die vollständige Entleerung nicht. Während der gesamten Kälteperiode ist die Armatur sicher gegen Einfrieren geschützt.

Die frostsichere Armatur gibt es als Installationsbausatz für den Rohbau und als einbaufertige Variante für die Nachrüstung an einer bestehenden Außenwand. Die erforderliche Mauerstärke beträgt bei der Installation der „POLAR II“ mindestens 200 Millimeter. Das Set eignet sich für Mauerstärken von 200 bis 500 Millimeter. Ein abschließbarer „Secur“-Griff, der vor unbefugter Wasserentnahme schützt, ist als Zubehör erhältlich.

Weiterführende Informationen: https://www.schell.eu/deutschland-de.html

Montag, 30.08.2021