Trinkwasserhygiene

Wasserenthärtungsanlage

Freitag, 30.09.2016

Das Bild zeigt vor einem schwarzen Hintergrund die weiße Weichwasseranlage „softliQ:SC23“ von Grünbeck mit grünem LED-Leuchtring.
Quelle: Grünbeck
Die Weichwasseranlage „softliQ:SC23“ von Grünbeck passt sich dem individuellen Wasserverbrauch an. Ein grüner LED-Leuchtring dient als optische Betriebsanzeige und signalisiert Störmeldungen.

Eine Wasserenthärtungsanlage entfernt Kalk aus dem Wasser, so dass sich automatisch auch die Wasserhärte reduziert, da Kalk einen wesentlichen Teil zur Härte das Wassers beiträgt. Die Wasserenthärtung des Trinkwassers ist aus gesundheitlichen Gründen nicht notwendig, vielmehr sollen die Nachteile das Kalks in Leitungen und Anlagen vermieden werden. Im Wasser sind Salze gelöst. Die gelösten Ionen, hauptsächlich Kalzium- und Magnesiumionen, bilden die Wasserhärte. Je härter das Wasser, desto wahrscheinlicher ist eine Verkalkung von Rohren und Maschinen. Um dem entgegenzuwirken benötigt man eine Wasserenthärtung oder ein umweltfreundlicheres Verfahren.

Alle Fachlexikoneinträge anzeigen

Abonnieren Sie unseren Newsletter

Möchten Sie die aktuellen Artikel per E-Mail erhalten?

Einloggen

Login / Benutzername ungültig oder nicht bestätigt

Passwort vergessen?

Registrieren

Sie haben noch kein Konto?
Dann registrieren Sie sich jetzt kostenfrei!
Jetzt registrieren

 

Expertenfragen

„Frag‘ doch einfach mal – einen Experten!": Nach diesem Motto können Sie als Nutzer der TGA contentbase hier ganz unkompliziert Fachleute aus der Gebäudetechnik-Branche sowie die Redaktion der Fachzeitschriften HeizungsJournal, SanitärJournal, KlimaJournal, Integrale Planung und @work zu Ihren Praxisproblemen befragen.

Sie wollen unseren Experten eine Frage stellen und sind schon Nutzer der TGA contentbase?
Dann loggen Sie sich hier einfach ein!

Einloggen
Sie haben noch kein Konto?
Dann registrieren Sie sich jetzt kostenfrei!
Registrieren