SanitärJournal - Heft 5, Oktober 2017

Trinkwasser, Trinkwasser, Trinkwasser - die Ausgabe 5/2017 (mit Special quartiersentwicklung) ist wieder prall gefüllt mit aktuellen Fachinformationen zu diesem Kernthema der Sanitärbranche. Wie immer kommen aber auch die schönen Dinge im Badezimmer nicht zu kurz. Lassen Sie sich von außergewöhnlichen Accessoires, Formen und Designs umgarnen!

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Kupfer ist vor einigen Monaten als Werkstoff für den Einsatz in Trinkwasser-Installationen in die Schlagzeilen geraten: In Dorsten-Holsterhausen gab es in Altanlagen plötzlich Korro­sionsfälle, die sich keiner so richtig erklären konnte (oder wollte). Dann folgte das Versorgungs­gebiet Düsseldorf-Mettmann. Die Stadt­werke der närrischen Landes­metropole rieten dort vom Einsatz blanken Kupferrohres für neue Trinkwasser-Installationen ab. Grund genug, im Gespräch mit Fachleuten bei KME – als einem der größten Hersteller solcher Rohrleitungs­systeme – das Thema mal grundlegend zu diskutieren…
Hygiene gewinnt in Trinkwasser-Installationen eine immer größere Bedeutung. Nicht zuletzt durch die aktualisierte Trinkwasser­verordnung haben sich für Planer, Installateure und Betreiber umfangreiche Veränderungen in der Installationspraxis ergeben. Die Trinkwasserqualität kann sich an der Übergabestelle vom Wasserversorger an den Verbraucher im Gebäude nachteilig ver­ändern, wenn die Trink­wasser-Installation nicht bestimmungsgemäß betrieben und instand­gehalten wird. Ein korrekter hydraulischer Abgleich des Zirkulationssystems bietet die Möglichkeit der Hygiene­prophylaxe. Damit wird die massenhafte Vermehrung gesundheits­gefährdender Mikro­organismen unterbunden und gleichzeitig eine komfortable Warmwasserabnahme im gesamten Gebäude gesichert.
Die Alterung der Gesellschaft ist ein weltweites Phänomen, das immer sichtbarer wird und alle Bereiche des Lebens verändert – die städtische und ländliche Infrastruktur, die Produktangebote und Serviceleistungen von Unternehmen oder die Art zu arbeiten. Die elementaren Umbrüche verlangen nach neuen Ant­worten auch und gerade im Bereich des Wohnens. Denn das Konzept der Altenheime passt einfach nicht mehr in die neue Alterskultur – so paradox das auf den ersten Blick klingen mag. Das ist nicht nur das Ergebnis eines tendenziell aktiveren Lebensstils älterer Menschen sowie einer wieder wachsenden Wertschätzung gegenüber dem Alter allgemein, sondern auch von Technologien und Konzepten, die es erlauben, bis ins hohe Alter in den eigenen vier Wänden unabhängig und selbstbestimmt zu leben.
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