Bad

Spitzenposition beim Deutschen Nachhaltigkeitspreis

Grohe unter den drei nachhaltigsten Großunternehmen Deutschlands

Mittwoch, 02.01.2019

Grohe hat zum dritten Mal erfolgreich eine Spitzenposition beim Deutschen Nachhaltigkeitspreis in der Kategorie „Großunternehmen“ erreicht und zählt zu den Top 3 der „nachhaltigsten Großunternehmen Deutschlands“.

Das Bild zeigt das Logo des Nachhaltigkeitspreises.
Quelle: Grohe
Grohe erreicht erneut Spitzenposition beim Deutschen Nachhaltigkeitspreis.

Die Auszeichnung fand als Abschluss des Deutschen Nachhaltigkeitstages im Rahmen einer feierlichen Gala in Düsseldorf statt. Mit dem Preis würdigt die Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e.V. Unternehmen, die in vorbildlicher Weise wirtschaftlichen Erfolg mit sozialer Verantwortung und Schonung der Umwelt verbinden. Es handelt sich um Europas größte Auszeichnung für ökologisches und soziales Engagement in unterschiedlichen Kategorien.

„Ich freue mich sehr über die herausragende Anerkennung unseres Engagements durch eine der wichtigsten Nachhaltigkeitsinitiativen Europas“, sagte Thomas Fuhr, Executive Director Operations bei Grohe und auf Vorstandsebene verantwortlich für das Thema Nachhaltigkeit. „Dass wir dieses hervorragende Ergebnis bereits zum dritten Mal erreichen konnten, zeigt, mit welcher Kontinuität und Intensität wir Nachhaltigkeit bei Grohe verfolgen. Wir werden auch in Zukunft innovative und nachhaltige Produkte entwickeln und produzieren, die unseren Kunden eine wasser- und energiesparende Nutzung ermöglichen.“

Wasserentnahme in den vergangenen Jahren um 16,4 Prozent gesenkt

Die Jury hob hervor, dass sich Grohe stetig dafür einsetzt, nachhaltige Produkte auf den Markt zu bringen und diese weiterzuentwickeln. Zudem bewertete sie positiv, dass es Grohe in einer ressourcenintensiven Branche gelungen ist, nachhaltige Produktionsabläufe zu etablieren. Dank eigener Schmelzöfen ist es möglich, die Zusammensetzung der Legierung selbst zu kontrollieren. So enthält Grohe Light 35 Prozent weniger Blei als herkömmliche Legierungen. Mithilfe von Blockheizkraftwerken spart das Unternehmen zudem Kohlenstoffemissionen ein und hat darüber hinaus die Wasserentnahme seit 2014 um 16,4 Prozent senken können.

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