Bad

Grohe Jahresausblick 2020

Innovationskraft und gezielte Nachhaltigkeitsinitiativen

Freitag, 31.01.2020

Grohe ist in der EMENA-Region im Jahr 2019 im Vergleich zur Gesamtbranche stärker gewachsen – und nimmt Kurs, diese Wachstumsdynamik im Jahr 2020 fortzusetzen.

Das Bild zeigt die B.A.U.M.-Preisverleihung.
Quelle: Sandra Kohlhause
Nachhaltigkeit wird bei Grohe groß geschrieben: Mit Beginn des neuen Geschäftsjahres im April 2020 will Grohe unvermeidbare Kohlenstoffdioxid-Emissionen mithilfe von zwei Kompensationsprojekten ausgleichen.

Die Grohe betriebseigene 3D-Technologie ist der jüngste Meilenstein in LIXILs fortschrittlicher und zukunftsorientierter Technologie- und Standortstrategie, die kontinuierlich aufgerüstet und verbessert wird. Neben der Einführung des 3D-Metalldruckverfahrens am Standort im nordrhein-westfälischen Hemer umfassen jüngste Investitionen das Physical Vapor Deposition (PVD)-Verfahren in Lahr. Der Standort ist das globale LIXIL Kompetenzzentrum für Duschen und Duschsysteme. Das PVD-Verfahren ermöglicht eine Auswahl an Farben für Oberflächen im Badezimmer und unterstützt so einen neuen Mega-Trend für Verbraucher.

In 2019 gab es zudem viele Innovationshöhepunkte bei Grohe, wie beispielsweise die "SmartControl"-Technologie für Duschen und Küchenarmaturen oder das Unterputz-System "Rapido SmartBox". Sie unterstreichen mit dem gebündelten Ingenieurs-Knowhow das Synergiepotenzial bei LIXIL, von dem auch das Grohe-Produktportfolio profitiert. Neben den zahlreichen Produktinnovationen ist das Thema Nachhaltigkeit ein Grundpfeiler der Marke Grohe. So setzt das Unternehmen neue Maßstäbe in der Branche und geht einen entscheidenden Schritt hin zur klimaneutralen Produktion: Mit Beginn des neuen Geschäftsjahres im April 2020 wird der Sanitärhersteller unvermeidbare CO2-Emissionen mithilfe von zwei CO2-Kompensationsprojekten ausgleichen. Damit ist Grohe nach eigenen Angaben der erste führende Hersteller in der Sanitärbranche, der im Rahmen seiner Agenda „GROHE goes ZERO" klimaneutral produziert. Um dieses Ziel zu erreichen, wurden bereits im Juli 2019 alle fünf weltweiten Produktionsstandorte sowie die Logistikzentren in Deutschland auf Ökostrom umgestellt. Ein weiterer wichtiger Schwerpunkt für 2020 ist die größtmögliche Reduzierung von Kunststoff in Produktverpackungen, mit dem festen Ziel, in Zukunft ganz darauf verzichten zu können.

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