Bad

Fühlst du noch oder misst du schon?

Warum das Klima im Badezimmer so wichtig ist!

Donnerstag, 23.07.2020

Mindestabstand, Maskenpflicht … da bleiben viele doch lieber gleich zu Hause. Aktuell verbringen weltweit gerade Millionen Menschen angesichts der Corona-Pandemie viel Zeit in den eigenen vier Wänden. Wenn möglich, wird aus dem Homeoffice gearbeitet.

Das Bild zeigt ein Kind im Badezimmer.
Quelle: Hansgrohe SE
Damit wir uns auch zu Hause wohl fühlen, ist es wichtig, auf das Raumklima zu achten.

Damit wir uns auch zu Hause wohl fühlen, ist es wichtig, auf das Raumklima zu achten. Warum? Weil ein angenehmes Raumklima wichtig ist für effektives Arbeiten, für einen erholsamen Schlaf in der Nacht, für die Lagerung von Lebensmitteln und zur Vermeidung von Schimmel im Badezimmer. Es gibt also genügend Gründe, warum man auf das Raumklima achten sollte. Das tun jedoch längst nicht alle, wie das Meinungsforschungsunternehmen Innofact im Auftrag von Armaturenhersteller Hansgrohe jetzt in einer Umfrage herausfand: Demnach überprüfen nur 78 Prozent der Deutschen zwischen 25 und 69 Jahren regelmäßig Temperatur oder Luftfeuchtigkeit im Raum.

Und dem Rest ist es zu lästig! So finden es 15 Prozent nach eigener Aussage zu anstrengend, immer ein Auge auf Raumtemperatur beziehungsweise Luftfeuchtigkeit zu haben, jeder Dritte (33 Prozent) verlässt sich da lieber auf sein Gefühl. Ein weiteres Drittel (32 Prozent) greift zum klassischen Thermometer. Gerade bei der älteren Bevölkerung ist das Thermometer das Hilfsmittel der Wahl, 37 Prozent der 50 bis 69-Jährigen überprüfen so Temperatur und Luftfeuchtigkeit.

Klassisches Thermometer statt smarter Helfer

Besonders komfortabel lässt sich das Raumklima durch smarte Helferlein bestimmen. Die sind jedoch Mangelware. Denn obwohl das „Internet of Things“ immer mehr an Bedeutung gewinnt und in den Privathäusern und Wohnungen anzutreffen ist, greift nur rund jeder Achte (13 Prozent) zu smarten Helfern, um das Raumklima zu überwachen. Bei Männern (16 Prozent) sind sie beliebter als bei Frauen (11 Prozent). Die Vorteile der smarten Technologie: Sie kann den Anwender sofort und bequem per Push-Nachricht bei auffälligen Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsveränderungen informieren und bietet darüber hinaus deutlich mehr Einsichtsmöglichkeiten als ein klassisches Thermometer.

Ein besonderer Pluspunkt ist das insbesondere im Badezimmer, wo ein unausgewogenes Raumklima dauerhaft zu Schimmel führen kann. Denn die unangenehmen Folgen kennt jeder. Ohne Gegenmaßnahmen kann Schimmel langfristig sogar dazu führen, eine Wohnung oder ein Haus unbewohnbar zu machen. Deshalb ist es ratsam, es erst gar nicht so weit kommen zu lassen. Bleibt also die Frage: Fühlst du noch, oder misst du schon?

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