Bad

Die moderne Duschwand: individuell und besonders

Montag, 27.04.2015

Das Bild zeigt die Kopfbrause von Keuco.
Quelle: Keuco
Zunehmend wird auch die individuelle Gestaltung ein wichtiger Faktor beim Badinterieur im Allgemeinen und der Duschwand im Besonderen.

Moderne Bäder müssen immer höhere Ansprüche an technische Ausstattung, Design und Wohnqualität erfüllen. Die Gründe sind nachvollziehbar und entsprechen unserem Zeitgeist: Denn aus der funktionalen Nasszelle ist längst ein zusätzlicher Wohnraum für Wellness und Lebensqualität geworden, in dem wir uns lange und gern aufhalten. Kein Wunder also, dass zunehmend auch die individuelle Gestaltung ein wichtiger Faktor beim Badinterieur wird. Auch was die Duschwand betrifft. 

Nach wie vor groß im Trend sind transparente Glaswände, die sich perfekt in dieses von Offenheit und Weite geprägte moderne Raumbild integrieren lassen. Durch ihre Transparenz gewinnt jeder Ort an Größe. Doch nicht jedes Bad besitzt den Spielraum für großflächige Glaselemente. Für kleine Bäder sind daher nach wie vor Lösungen gefragt, die sich durch ihre ausgereifte Technik auch noch so kleinen Nischen und Raumsituationen anpassen, wie beispielsweise Dusch­modelle mit Türen, die sich zur Wand klappen lassen.

Zunehmend erhält auch die LED-Technik Einzug in das Privatbad. Die beleuchteten Glaswände verleihen dem Raum durch ihr spezielles Design eine persönliche Note und sorgen für leuchtende Momente. Individualität lässt sich zudem durch satinierte Flächen oder Verspiegelungen ins Bad zaubern. Ob nun Transparenz, Raumsparlösungen oder Modelle mit besonderem Clou – die Duschwand von heute ist in jeder Hinsicht mehr als nur ein Spritzschutz. Sie überzeugt vielmehr durch Individualität und einen besonderen Mehrwert.

Das Bild zeigt die
Quelle: Duravit

 „OpenSpace B“ mit weiterem Raumgewinn

Mit „OpenSpace“ schuf Duravit eine innovative Duschabtrennung, die nach Gebrauch einfach an die Wand geklappt wird und so Bewegungsradius und –fläche im Bad vergrößert. Eine geniale Lösung für alle Bäder, die mit „OpenSpace B“ auf Basis des erfolgreichen Grundkonzepts mit zusätzlichen Formaten fortgesetzt wird. Bei der neuen Variante eröffnen vier verschiedene Abmessungen von 90 cm x 80 cm bis 100 cm x 100 cm vielfältige Möglichkeiten in der Grundrissplanung. Quadratisch oder rechteckig, wird „OpenSpace B“ entweder mit einer Duschwanne kombiniert oder direkt auf den gefliesten Boden gesetzt. Und das ganz ohne Aufmaß.

Die unverwechselbare Optik bleibt bestehen: Auf einer Seite verdeckt die optional verspiegelte Tür Armaturen und Brausen, beruhigt damit den Raum und vergrößert ihn optisch. Die zweite Duschtür ist aus klarem Glas. Ein Hebe- und Senkmechanismus im Türprofil sorgt dafür, dass beide beim Öffnen automatisch in der Duschposition anhalten und direkt auf die Duschwanne oder den Boden aufsetzen. Die Wandprofile bilden beidseitig mit schmalem Rahmen in Chromoptik und glänzend weißer Einlage die Kontur und garantieren Stabilität. Gleichzeitig berücksichtigen sie einen Wandausgleich von bis zu 20 mm.

Weitere Informationen unter http://www.duravit.de

Das Bild zeigt die
Quelle: Koralle

Vollkommene Transparenz mit „X80 Free“ 

Mit einer innovativen Duschabtrennung für höchste Designansprüche eröffnet Koralle Architekten und Bauherren eine neue Dimension der Gestaltungsfreiheit im Bad: Die neue Walk-in-Dusche „X80 Free“ bietet ohne Scharniere und sichtbare Profile die vollkommene Transparenz, die den Duschplatz harmonisch in die jeweilige Architektur des Raumes integriert. 

Das hochstabile, freistehende Duschwandsystem kommt ohne sichtbare Befestigungen aus und geht scheinbar nahtlos in Wand und Boden über. Dafür ist das Einscheiben-Sicherheitsglas in speziellen Profilen verankert, die in die Wand und den Boden eingelassen sind. Weder Wandprofile beziehungsweise -winkel noch Scharniere oder Quertraversen stören den Blick auf und durch die Duschabtrennung. Aber nicht nur aufgrund ihrer besonderen Ästhetik überzeugt die „X80 Free“, auch in punkto Sicherheit erfüllt sie mit ihrem 10 mm starken Glas höchste Ansprüche. So garantiert die mit einem Pendelschlagtest geprüfte Duschabtrennung maximalen Schutz der duschenden Person, falls es zu Stürzen gegen die Glasfläche kommt.

Weitere Informationen unter http://www.koralle.de

Das Bild zeigt die LED-Duschwand
Quelle: Glassolutions

Glassolutions: Technologie und Design

„Inspiration“ ist das Ergebnis des Zusammentreffens von Technologie und Design, die erste Kollektion LED-beleuchteter Duschwände von Glassolutions. Entwickelt in enger Zusammenarbeit mit Fabrice Knoll, einem Spezialisten für Hotelge­werbe und Bäder, verwandelt diese neue Generation von Duschabtrennungen das Bade­zimmer in einen behaglichen Ort des Wohlbefindens. 

Die Palette an beleuchteten Duschwänden erstreckt sich auf fünf Modelle mit exklusiven Design-Motiven, die dank des Digitaldrucks ermöglicht wurden. Je nach Position der LED an den Duschwänden sorgen diese dank eines warmen Weißtons (3000° Kelvin) für eine intime Atmosphäre, wobei auch eine intensivere Beleuchtung in einem kälteren Weißton (7000° Kelvin) wählbar ist. Die LED-Leisten befinden sich im Profil der Glasscheibe. Das vom Glas geleitete Licht ermöglicht somit eine homogene und nicht blendende Beleuchtung. Die Duschwände selbst lassen sich leicht anbringen und anschließen. Die LED sind im Aluminiumprofil vorinstalliert. Die Verkabelung wird mit dem Transformator außerhalb der Dusche im Bereich 3 des Bade­zimmers oder an der Decke (in Hotels) verbunden. 

Weitere Informationen unter http://www.glassolutions.de

Das Bild zeigt die
Quelle: Palme

Palme setzt auf patentierte Magnettechnologie

Die neue Dusche „Drive 1.0“ von Palme bringt dem Kunden durch die neuartige Magnetführung ihrer Schiebetür einen deutlichen Nutzungskomfort. Denn dadurch kommt die „Drive 1.0“ ohne Kunststoffgleiter und Rillenprofile aus. Stattdessen setzt sie ganz auf Magnettechnologie. Obwohl bereits zuvor von anderen angedacht, ist Palme nach eigenen Angaben das erste Unternehmen, dem es gelungen ist, diese Innovation zu realisieren. Die Lösung ist ebenso einfach wie genial und wurde bereits patentiert: Das Metall ist in das Querprofil der Duschtüre eingeschlossen und ermöglicht so die Nutzung der Magnettechnologie ohne Rostgefahr. Der Endkunde profitiert noch von einem weiteren Vorteil. Da bei der neuen Lösung keine verschleißanfällige Mechanik mehr vorhanden ist, wurde die Langlebigkeit der Schiebetür drastisch erhöht. 

Auch in Sachen Montage setzt Palme klar auf Praxis­tauglichkeit: Ihre zum Einbau benötigte Wandschiene ist um bis zu 15 Milli­meter breitenverstellbar. So lassen sich Unregelmäßigkeiten, wie sie beispielsweise bei Einbausituationen mit Schrägen auftauchen, schnell ausgleichen. 

Weitere Informationen unter http://www.palme.eu

Das Bild zeigt die Artweger Pendeltür
Quelle: Artweger

Mit Artweger-Pendeltür noch mehr Freiheit 

Schön soll das Bad sein, großzügig und praktisch. Nichts darf einem den Weg versperren, schon gar nicht eine offene Duschtür. Bei so manchen Einbausituationen, vor allem in kleinen Bädern, war das bisher allerdings unvermeidlich. Deshalb hat Artweger eine neue Pendeltür entwickelt, die mit einem zum Patent angemeldeten Pendelscharnier ausgestattet ist. Dieses TWIN-Scharnier ermöglicht es der Tür, sich um 360° zu drehen. Damit kann die Pendeltür immer so weit geöffnet werden, bis sie im Idealfall pa­rallel zu einer Wandfläche zu stehen kommt. So schränkt die Tür den Raum niemals ein, und das Bad ist barrierefrei nutzbar. 

Die Artweger „360“ bietet ideale Lösungen für jede Einbausituation, gleich ob Nische, Ecksituation oder freistehende  Variante. Der Kunde kann zwischen rahmen­losen, teilgerahmten – oder wie bei Schiebetüren erforderlich – gerahmten Varianten wählen. Besonders breit gefächert ist das Angebot bei den Türvariationen: von der Schiebetür über die Flügeltür und die Walk-In bis zur Falt- und Pendeltür ist alles möglich. 

Weitere Informationen unter http://www.artweger.at

Das Bild zeigt die Glasabtrennung
Quelle: Kermi

Dreifach ausgezeichnetes Kermi-Duschvergnügen

Generationenübergreifendes Duschen für jedermann: Mit der Glasabtrennung „Walk-In XB“ auf dem bodenebenen Duschplatz „Line E70“ lässt sich in nahezu jedem Renovierungsfall „Dusche statt Badewanne“ ein ganz persönlicher Wellnessbereich einrichten. Und das so überzeugend, dass das Kermi-Konzept bereits dreifach ausgezeichnet wurde: mit dem „iF Design Award“ 2015, dem „Design Plus Award“ 2015 und dem Label „expert favorite“ des „Universal Design Award“ 2015.

Mit einer Einbauhöhe von lediglich 70 mm ermöglicht das befliesbare Komplettboard in nahezu jedem Renovierungsfall einen barrierefreien, bodenebenen Duschbereich. Die Duschlösung „Walk-In XB“ ist transportfreundlich zweigeteilt und findet somit den Weg in jedes Bad. Ausgestattet mit 8 mm starkem ESG klar und erhältlich in unterschiedlichen Breiten. Durch ein zusätzliches Festfeld in Spiegelglas erhält man ganz nebenbei noch die Möglichkeit eines fest installierten Ganzkörperspiegels im Bad.

Weitere Informationen unter http://www.kermi.de

Das Bild zeigt die Dusche
Quelle: Glassdouche

„Margarethe“: Star beim glassdouche-Newcomer

Der „iF Design Award“ zeichnet seit über 60 Jahren herausragende Designleistungen aus und gilt als international etablierter Design-Preis. glassdouche, der Newcomer unter den Herstellern hochwertiger Glasduschen, überzeugt mit seiner ersten Beschlagserie „Margarethe“ die Jury in der Disziplin „Product“, Kategorie „Bathroom“. 

Bei „Margarethe“ handelt es sich um massive, hochwertige Dusch-Beschläge, dusch-innenseitig bündig im Glas montiert, mit Hebe-Senk-Funktion, automatischer Arretierung und Pendel­tür-Technologie. Das softgeometrische Design, in zahlreichen Ober­flächen-Varianten lieferbar, unterscheidet sich gleichermaßen deutlich wie unaufdringlich vom Beschläge-Einerlei. „Margarethe“ gibt es als Dusch-Nische, Eck-, Viertelkreis und Fünfeck-Dusche mit Seiten- und Türgläsern aus 8 mm starken Einscheibensicherheitsglas – Maße, Farben, Oberflächen sind nach Wunsch wählbar.

Weitere Informationen unter http://www.glassdouche.de

Tipps für die neue Duschabtrennung:

  • Ein möglichst breiter Einstieg in die Duschkabine schenkt 
mehr Bewegungsfreiheit.

  • Die Duschabtrennung sollte, wenn möglich, ausreichend groß geplant werden. Ein 180 cm großer Mann braucht zum Beispiel mindestens 100 cm Ellenbogenfreiheit.

  • Bodengleiche Duschen sorgen für Klarheit, Transparenz und Sicherheit.

  • Bei einer Dusch- und Wannenkombination sollte auf ausreichende Tiefe und genügend Platz für die Beine geachtet werden.

  • Rahmenlose Duschkabinen haben den Vorteil, dass sie individuell für die jeweilige Raumsituation gefertigt werden.

  • Teilgerahmte Glasduschen gleichen Wandunebenheiten aus.

  • Für enge Platzverhältnisse gibt es Glas-Schiebetürsysteme ohne Führungsschiene für einen barrierefreien Einstieg.

  • Eine Duschkabine mit einem rutschhemmenden Boden sorgt für zusätzliche Sicherheit.

Weitere Informationen unter http://www.mein-badplaner.de

Das Bild zeigt die
Quelle: Duscholux

Duscholux: stimmungsvolle LED-Farbspiele

Die neue „DLight Air“ von Duscholuxist die konsequente Weiterentwicklung des puristischen Walk-in-Klassikers „Air“ – nimmt der freistehenden Duschwand nun allerdings die vollständige Transparenz durch eine LED-Lichtleiste und die dekorative Gestaltung der Glasfläche. Die stimmungsvollen Farbspiele der individuell programmierbaren Leuchtdioden tauchen den Raum je nach persönlicher Befindlichkeit in warme Wohlfühl­atmosphäre oder cooles Loft-Ambiente. Dazu kommt das frei wählbare Motiv auf der Glasfläche, das die Duschwand in ein exklusives Designobjekt verwandelt und bei Bedarf auch als Sichtschutz fungiert.

Da Technik nur dann Spaß macht, wenn sie einfach zu bedienen ist, steht die Benutzerfreundlichkeit auch bei „DLight Air“ im Fokus. Über eine Steuerung für Farbauswahl, Helligkeit, Farbwechsel und Frequenz lassen sich die Lichteffekte mühelos einstellen – auf Wunsch auch mit Fernbedienung. Außerdem gibt es vordefinierte Farbprogramme zur Auswahl. Wem das nicht reicht, der kann auf das gesamte RGB-Farbspektrum zugreifen. Ähnlich flexibel ist die Gestaltung der Glasflächen: Neben mehreren sandgestrahlten Standardmotiven sind eigene Gestaltungsoptionen Teil des neuen Konzepts. Dank LED-Technik ist das komplett wasserdichte System mit 24 Volt Niederspannung besonders stromsparend und garantiert laut Hersteller eine überdurchschnittlich lange Lebensdauer.

Weitere Informationen unter http://www.duscholux.com

Das Bild zeigt die
Quelle: HSK

HSK mit exklusiver Drehfalttürlösung

Ist das Bad klein oder unglücklich geschnitten, steht der Fachhandwerker oft vor einer größeren Herausforderung. HSK hat für solche Fälle eine Lösung parat: die „Exklusiv“-Drehfalttür. Durch ihre spezielle Konstruktionsweise „umgeht“ sie einfach störende Elemente wie Heizkörper und erhält Fenster sowie Türen zugänglich. Der bis zu 1 m2 große Duschbereich kann bei Nichtgebrauch einer komfortablen Bewegungsfläche weichen. Dafür wird die 6 mm Echtglas-Abtrennung einfach zusammengefaltet und flach an die Wand gedreht. Das schafft Platz und einen ungehinderten Zugang zu eventuell zuvor verdeckten Fenstern. 

Jede „Exklusiv“-Drehfalttürlösung wird individuell auf die jeweiligen Platzverhältnisse angepasst und kann in zwei Profiloberflächen sowie diversen Glasausführungen geliefert werden – auch in Spiegelglas. Fachhandwerker können mit der neuartigen Duschabtrennung unkonventionelle Bäder planen und ihre Lösungskompetenz demonstrieren. Das gilt besonders bei renovierungsbedürftigen Bestandsbädern. Hier wird das Bad dank der Drehfalttürlösung platzsparend um eine geräumige Dusche ergänzt und zugleich barrierefrei.  

Weitere Informationen unter http://www.hsk.de

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