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Black Beauties

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Montag, 16.09.2019

Schwarz ist ein klares Statement von Individualität! Und mit dieser Botschaft im Gepäck findet der Trend-Ton aus dem Einrichtungsbereich auch im Badezimmer immer mehr Liebhaber.

Weiß kann jeder. Zudem ist schwarz edel, elegant und modern zugleich. Im Materialmix beispielsweise mit Marmor wird Schwarz außerdem zum extravaganten Klassiker. In Kombination mit lackierten Metallmöbeln, Holz und Beton kann der Ton auch ein passender Begleiter für den Industrial Style sein, der sich immer größerer Beliebtheit erfreut. Längst haben sich daher auch die Hersteller von Sanitärarmaturen und -keramiken diesem Trend gestellt und bieten ihre Modelle in dunklen Farbabstufungen an.

Wer auf Schwarz im Bad setzt, beachte jedoch einige Spielregeln: Bei einem Bad mit kleinem Grundriss beispielsweise sollte Schwarz nicht als Grundton, sondern als Akzentfarbe eingesetzt werden. So kann sie auch kleinen Räumen einen exklusiven Charakter verleihen, ohne sie zu beengen. Außerdem beginnt die dunkle Farbe zu leuchten, wenn sie mit den richtigen Kontrasten komplementiert wird. Weiß und Beige etwa sorgen für den stärksten und frischesten Kontrast, doch auch Holztöne oder Betongrau setzen den dunklen Farbton gekonnt in Szene und schaffen dabei eine warme, elegante Atmosphäre.

Und nicht zuletzt kann Schwarz eingesetzt werden, um einen Raum zu strukturieren. Je stärker sich einzelne Bereiche abheben und abgrenzen lassen, desto mehr Klarheit herrscht im Badezimmer. Beispielsweise durch rahmengefasste Glasduschabtrennungen in Schwarz. Ganz im Bauhaus-Stil eröffnen sich dadurch nahezu unbegrenzte architektonische Perspektiven im Raum.

Quelle: Ideal Standard

Ideal Standard erweitert noch in diesem Jahr das Angebot an Drückerplatten für Toilettenspülungen. Dazu gehört unter anderem die neue „Altes“-Betätigungsplatte, designt vom italienischen Studio Palomba Serafini Associati. Die Serie besteht aus feiner Keramik und verleiht den Drückerplatten ein besonders elegantes und weiches Finish. Die „Altes“-Drückerplatten sind in Schwarz und Weiß erhältlich und passen sich nahtlos ihrer Umgebung an. Vor einer hellen Marmorwand setzen die schwarzen Betätigungsplatten einen besonders schönen Kontrast.

Quelle: Vallone

Zum Jahresauftakt präsentierte das Boutique-Label Vallone die neue, tiefschwarze Armaturenkollektion „NERO“. Die handgefertigte Serie basiert auf einer minimalistischen und zeitlosen Formensprache. Damit vereint sie ihren Anspruch an maximale Funktionalität und Ästhetik. Im matt-schwarzen Design zeitlos und dennoch kontrastreich markant setzt „NERO“ gekonnt Akzente im Badezimmer. Durch die stringente Reduzierung auf ein rein schwarzes Finish ist die Namensgebung der Armaturenserie (Nero = Italienisch für „schwarz“) klar an ihre Farbgebung angelehnt.

Quelle: Zehnder

Mit „Deseo Verso“ präsentiert Zehnder einen rein elektrisch betriebenen Heizkörper, der sich durch seine puristisch-moderne Art nahtlos in jede moderne Badarchitektur einfügt. Mit bis zu zwei ausziehbaren Handtuchhaltern auf der Rückseite sorgt er für ein aufgeräumtes Badezimmer. So können Handtücher nun ganz bequem hinter der Glasoberfläche verborgen werden. Mittels modernster Infra­rottechnik sorgt der Heizkörper dabei in kürzester Zeit für eine wohlige Strahlungswärme und glänzt durch die edle Glasheizfläche in elegantem Schwarz als optischer Blickfang in jedem Badezimmer.

Quelle: Inda

Inda, der italienische Hersteller von Möbeln, Duschkabinen und Badaccessoires, präsentierte jüngst die Kollektion „Indissima“ aus der Feder von Matteo Thun und Antonio Rodriguez. Die Serie wurde für den Objektbereich entwickelt, eignet sich aber auch für ein modernes Privatbad. Sie umfasst Accessoires, Handtuchständer, Spiegel, Lampen, Möbel und Duschwände, die sich durch eine Leichtigkeit und hohe Benutzerfreundlichkeit auszeichnen. Das Besondere an der Kollektion: Durch den Materialmix aus schwarzem Stahl und Holz entstehen harmonische Interpretationen.

Quelle: Kaldewei

Kaldewei eröffnet mit der Ausweitung der „Coordinated Colours Collection“ auf das Waschtischsegment eine neue Dimension bei der Realisierung von Traumbädern: Architekten, Planer und Bauherren können bei den Waschtischlösungen nun zusätzlich zu den gängigen Sanitärfarben aus acht exklusiven matten Farben wählen, dazu gehört natürlich auch ein edler Schwarz-Ton. In dieser Farbe können die Waschtische im wirkungsvollen Kontrast zu den Badmöbeln stehen oder sich als Wandwaschtisch von der Boden- und Wandgestaltung dezent abheben.

Quelle: Jörger

Puristische Formen verleihen der Armaturen- und Accessoires-Serie „Acubo“ von Jörger eine schlichte Ästhetik, für die sich Designer Oliver Jörger von der Epoche der Neuen Sachlichkeit inspirieren ließ. Eine puristische Formensprache prägt auf einfache und reduzierte Weise alle Elemente des umfangreichen Sortiments in jeder Ausführung für Waschtische, Badewannen, Brausen und Bidets. Die vielfältige Serie greift in jedem Detail die lineare Gestaltung auf: Würfelförmige Elemente folgen präzise der geradlinigen Linienführung. Und natürlich ist die Kollektion auch in der Trendfarbe Schwarz erhältlich.

Quelle: Villeroy & Boch

Schwarz ist das neue Weiß – sagt Villeroy & Boch. Richtig kombiniert setzt Schwarz stilvolle Akzente im Badezimmer, ohne dabei aufdringlich zu wirken. Ein Beweis dafür ist das neue innovative Dusch-WC „ViClean-I 100“ in tiefem Schwarz. Als erstes schwarzes Dusch-WC auf dem Markt setzt die Black Edition ein echtes Statement und ist dadurch prädestiniert für zeitgemäße Bäder. Da die gesamte Technik der Toilette nicht im Sitz, sondern in der Keramik inte­griert ist, weicht die Optik – mal abgesehen vom Farbton – nicht von der eines herkömmlichen WCs ab.

Quelle: Keuco

Schwarze Akzente in der Badgestaltung sind modern und wirken luxuriös. Aus diesem Grund bietet Keuco für die Badmöbel der „Edition 11“ nun eine neue Oberfläche in Schwarz gebürstet. Das zurückhaltende und geradlinige Design der Möbel wird von einer grifflosen Optik geprägt. Neben Waschtischunterschänken sind Sideboards, Hochschränke und Unterbauschränke in der besonderen Oberfläche erhältlich. Der edle, mattschwarze Look strahlt eine geheimnisvolle Extravaganz aus und gibt dem Bad gleichzeitig eine behagliche Atmosphäre.

Quelle: Bette

„Midnight“ ist ein neuer Anthrazit-Farbton, mit dem Bette ein bisschen mehr Bling-Bling ins Badezimmer bringen möchte, denn glitzernde, schimmernde oder glänzende Oberflächen entfachen Emotionen und fesseln den Blick. Besonders glamourös in der Farbe „Midnight“ wirken beispielsweise die Badewannen und Waschtische der Serie „Bette Loft Ornament“. Ihre Außenseiten sind mit einer geometrischen Ornamentik geprägt, die den schwarzen Badobjekten aus glasiertem Titan-Stahl eine besondere Brillanz und Lebendigkeit verleiht. In der Farbe „Midnight“ verstärkt sich dieser funkelnde Effekt noch.

Quelle: Bemm

Auch Bemm setzt auf schwarze Akzente im Bad und hat den neuen Designheizkörper „Plawa Purline Glas-Edition“ mit Orientierungslicht entwickelt. Dieser ist neben verspiegelten und weißen Glasfronten auch im trendigen Brillant-Schwarz und Glas „geätzt“ Matt Schwarz erhältlich. Die mattierte Version lässt sich – ähnlich wie auf einer Tafel – sogar beschreiben. Die Seiten der Front sind im 60°-Winkel nach innen gestellt und lassen eine Fuge zur Wand für Schatten und Licht frei. Neben dem LED-Orientierungslicht kann der Badheizkörper auch mit einem Elektroheizstab ausgestattet werden.

Quelle: Dallmer

Dallmer hat sein „Dall Flex“-System um zwei neue Duschrinnen für die Fläche erweitert und schafft damit über 100 Kombinationsmöglichkeiten. Damit sind nun neun Dallmer-Rinnen mit einem Ablaufgehäuse kombinierbar. „Cera Floor Individual“ ist die filigrane Duschrinne für die Fläche. Sie wird in einem Maß von 1,5 Meter geliefert und kann je nach Duschbereich gekürzt werden. Die Abdeckungen sind befliesbar, wodurch sie sich harmonisch in die Badgestaltung einfügen lassen. Neben der befliesbaren Variante sind die Produktneuheiten auch mit matter PVD-Beschichtung in dunklem Anthrazit erhältlich.

Quelle: Tylöhelo

Kontrastreiche Akzente im Bad setzen auch die Infrarot-Paneele der Tylöhelo-Wärmekabinen. Sie sind mit einem schwarzen dünnen Stoff überzogen, der den Komfort erhöht. Alle Formate der Paneele werden hochkant montiert und fügen sich perfekt in den Innenraum der Sauna ein. Ebenso erhältlich sind die Paneele aber auch mit grauem und schwarzem Glas in einer Holzrahmung. Dank einer schnellen Aufheizzeit ist die Kabine laut Hersteller bei geringstem Energieverbrauch betriebsbereit. Alle Kabinen sind leicht zu montieren und können über eine Steckdose in Betrieb genommen werden.

Quelle: Duravit

Duravit und Philippe Starck präsentieren die neue Accessoireslinie „Starck T“, die funktionale Stringenz mit organischen Formen verbindet. Der fließende Übergang von der runden Basis in die geometrische „T“-Form ist das prägende Designmerkmal der Accessoiresserie, das an eine organische Baumstruktur, eine Verästelung erinnert, die dank des verdeckten Befestigungssystems durch nichts gestört wird. Vom Papierrollenhalter über den Handtuchring bis zur Seifenschale – alle 16 Elemente der neuen Serie sind auch in der Trendfarbe Schwarz Matt erhältlich.

Quelle: Hüppe

Mit der neuen Produktserie „Select+“ entwickelte Hüppe ein innovatives Ablagesystem, das den Nutzer in den Mittelpunkt stellt und sich der jeweiligen Lebenssituation anpasst. Daher stand bei der Entwicklung mit dem Designstudio NOA neben einem puristischen Design auch die Flexibilität und Reinigungsfreundlichkeit sowie die Montage ohne Bohren im Fokus. In punkto Design setzte NOA bei dem Entwurf der neuen „Select+“ den Fokus auf Purismus. In punkto Farbe stattdessen auf Schwarz, so sind die Accessoires in zwei Ausführungen erhältlich: als Black-Edition und in Silber Matt.

Quelle: Giese

Dank Gästehandtüchern steht jedem Besucher ein sauberes und trockenes Handtuch zur Verfügung: Somit sind diese Accessoires nicht nur eine höfliche Willkommensgeste, sondern dienen auch der Hygiene und dem Komfort. Konsequenterweise gesellt sich zu Handtuchhaltern ein passender Handtuchkorb, in dem Gäste benutzte Handtücher ablegen können, wie das designstarke Modell „Tono“ aus der Manufaktur Giese. Das handgenähte Stoffbehältnis aus 100 Prozent Baumwolle ist herausnehmbar und dadurch leicht zu reinigen. Zur Auswahl stehen fünf Farben, darunter auch die aktuelle Trendfarbe Schwarz.

Quelle: KWC

Nicht nur im Badezimmer, auch in der Küche macht die Farbe Schwarz eine gute Figur. Ein Beweis dafür ist die Armatur „ZOE“ des Schweizer Herstellers KWC, die ab sofort auch in der Ausführung Matt Black erhältlich ist. Mit preisgekröntem Design und cleveren Funktionen ist die Armatur ein Hingucker an jeder Spüle. Die Armaturenlinie zeichnet sich aus durch ihre Pflegeleichtigkeit sowie optisch und haptisch makellose Gestaltung. Ein in den Auszugauslauf integrierter LED-Lichtring bietet direktes Licht in der Spülzone, das sich je nach Bedarf ein- oder ausschalten lässt.

Quelle: Tece

Die „Square“-Drückerplatte von Tece ist auch mit einer schwarzen Glasblende erhältlich. Die Betätigungen können sowohl auf der Wand als auch – mit Hilfe eines speziellen Einbaurahmens – komplett flächenbündig eingebaut werden. Reduziert in der Form setzt die „TECE-square“-Glasbetätigung ganz auf die ästhetische Wirkung des Materials. Und damit nicht genug, denn perfekt auf die Oberfläche gängiger Armaturen abgestimmt, gibt es die neuen Oberflächenveredelungen für die WC-Betätigung jetzt auch mit der neuen Oberflächenveredelung „Metall“, etwa in der Version BlackChrome.

Quelle: Zucchetti

„Closer“ heißt die neue Armaturenserie von Zucchetti aus der Feder des Designers Diego Grandi. Entstanden ist eine Kollektion von Einhebelmischern, die durch ihre Formgebung und Farbe dem Badezimmer eine neue Gestalt verleihen soll. So sind die Ecken der Armaturen zugunsten einer ergonomischen Griffweise abgerundet und die Hebel dynamisch. Etwa bei der Brausearmatur, die in ihrer Optik an eine Wandlampe erinnert. Durch ihre schwenkbaren, wasserführenden „Glieder“ liefert sie das Wasser dort ab, wo es erwünscht ist. Die Kollektion ist in Chrom und der Trendfarbe Schwarz erhältlich.

Quelle: Roca

Ein Baukastensystem für ein individuelles Badezimmer: Mit „Inspira“ zeigt Roca ein design-flexibles und planungsoptimiertes Bad, das unterschiedliche zeitgenössische Badtrends abbilden soll. Zusammen mit dem Aachener Designstudio Noa hat der spanische Hersteller erstmals Keramiken und Badmöbel entwickelt, die sich in viele zeitgenössische Wohnwelten einfügen. Kombinieren ist erlaubt – auch in punkto Farbe. So lassen sich beispielsweise durch schwarze Möbelfronten und weiße Keramiken tolle Kontraste ins Bad zaubern.

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Freitag, 19.04.2024

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