Bad

Kombination aus Innovationskraft und Berechenbarkeit als Erfolgsfaktor

Montag, 27.02.2017

Die Unzufriedenheit der Deutschen über ihre Badezimmersituation hält an. Der Grund: zu wenig Platz und mangelnde Modernisierung. An der Durchschnittsgröße des Bades, die bei 7,8 Quadratmetern liegt, können wir nichts ändern. Was wir aber wohl können, ist beispielsweise die Entwicklung von Duschlösungen, die solchen beengten Raumsituationen gerecht werden. Ein typisches Beispiel hierfür ist unsere neue „Piccolo Bella Vita“-Bad­lösung. Oder beispielsweise durch Duschtüren, die ganz weggeklappt werden können und dadurch den Bewegungsraum im Bad vergrößern.

Wir arbeiten kontinuierlich daran, unsere Produkte in diesen Be­reichen zu optimieren – und dass wir damit auf der richtigen Schiene sind, bestätigt nicht zuletzt unser Erfolg im Markt.

Hinzu kommt das umfassende Produktangebot, das wir dank der Dusch- und Badewannen inklusive Whirlpools zu bieten haben. Bei uns bekommt der anspruchsvolle Endkunde, der ein großzügiges Bad umfassend ausstatten will, alles aus einer Hand. Das vereinfacht die Abläufe und sorgt für ein in sich stimmiges optisches Erscheinungsbild.

Zu dem nicht zuletzt die Wandverkleidung gehört. Wie wollen sie dieses Thema weiterentwickeln, das ja ge­rade im Sanierungsgeschäft massiv an Bedeutung gewinnt?

Die Endkunden abholen, entlang ihrer ganz persönlichen Lebenswelt beraten und dann – beispielsweise mit „Prime-line Wall“ – individuelle Bäder realisieren, die sich vom Massenmarkt abheben – 
das ist der Kern der „neuen Marke Duscholux“.
Quelle: Duscholux
Die Endkunden abholen, entlang ihrer ganz persönlichen Lebenswelt beraten und dann – beispielsweise mit „Prime-line Wall“ – individuelle Bäder realisieren, die sich vom Massenmarkt abheben – 
das ist der Kern der „neuen Marke Duscholux“.

Dem Thema Wandverkleidung wird tatsächlich eine immer größere Bedeutung zukommen. Zum einen, weil der Sanierungsstau in den deutschen Bädern beträchtlich ist – aber nicht jeder gleich das alte Bad bis auf den rohen Stein abreißen will. In diesen Fällen überzeugen die Wandverkleidungen vor allem durch ihre funktionalen Aspekte. Sie sind schneller auf dem bereits vorhandenen Wandaufbau zu installieren, so dass bei den Umbaumaßnahmen kein Lärm und Schmutz entsteht. Zudem sind sie grundsätzlich leichter zu reinigen als ein Fliesenspiegel mit Fugen.

Zum anderen bedient die Paneele den in allen Lebensbereichen zu beobachtenden Trend zur Individualisierung. Unsere „PanElle Individual“-Wandverkleidung beispielsweise bietet eine besonders breite Auswahl an Motiven, von klassisch-edel bis modern-frisch. Neben den acht Grundfarben kann der Kunde darüber hi­naus noch aus sechs verschiedenen Designs auswählen. Auf Wunsch sind außerdem Farbvorstellungen nach RAL sowie individuelle Fotomotive möglich.

Die Duschwand, die anders ist – und sich damit auch in einem hart umkämpften Markt hervor-ragend positionieren lässt: „DLight Air“.
Quelle: Duscholux
Die Duschwand, die anders ist – und sich damit auch in einem hart umkämpften Markt hervor-ragend positionieren lässt: „DLight Air“.

Was dürfen wir denn dann eigentlich von Duscholux zur ISH erwarten?

Dass ich an dieser Stelle noch nicht im Detail auf unsere Neuheiten und Innovationen eingehen möchte, dafür werden Sie sicherlich Verständnis haben. So viel sei aber schon jetzt versprochen: Die ISH als Weltleitmesse ist für uns eine perfekte Gelegenheit, unsere Innovationskraft über all unsere Produktgruppen hinweg unter Beweis zu stellen; von der Duschwand über die breite Palette der Acrylwannen bis hin zu den Whirlpools oder den schon angesprochenen Wandverkleidungen. Ausgerichtet sind diese Neuheiten dabei einmal mehr an unseren Produktwelten, die als gestalterischer Rahmen sehr schön die Lebenswelten unserer Kunden und ihr jeweiliges Designverständnis widerspiegeln. Hier werden wir zur ISH in allen Segmenten ganz deutlich weitere Akzente setzen.

Zudem ist die ISH für uns ein willkommenes Terrain, um im Gespräch mit unseren Kunden aus aller Welt die zu neuer Stärke aufgelaufene „Marke Duscholux“ vorzustellen und Sie dafür zu gewinnen, mit uns gemeinsam eine für alle erfolgreiche „Bad-Zukunft“ zu gestalten.

Herr Uebersax, wir bedanken uns herzlich für dieses Gespräch und wünschen Ihnen und Duscholux weiterhin viel Erfolg!

Von Eckhard Martin
Chefredaktion SanitärJournal
Aktuelle Bewertung
Noch keine Bewertungen vorhanden
Ihre Bewertung
Vielen Dank für Ihre Bewertung.

Sie haben eine Frage zu diesem Artikel? Dann stellen Sie der Redaktion hier Ihre Fachfrage!

Abonnieren Sie unseren Newsletter

Möchten Sie die aktuellen Artikel per E-Mail erhalten?

Einloggen

Login / Benutzername ungültig oder nicht bestätigt

Passwort vergessen?

Registrieren

Sie haben noch kein Konto?
Dann registrieren Sie sich jetzt kostenfrei!
Jetzt registrieren

 

Expertenfragen

„Frag‘ doch einfach mal – einen Experten!": Nach diesem Motto können Sie als Nutzer der TGA contentbase hier ganz unkompliziert Fachleute aus der Gebäudetechnik-Branche sowie die Redaktion der Fachzeitschriften HeizungsJournal, SanitärJournal, KlimaJournal, Integrale Planung und @work zu Ihren Praxisproblemen befragen.

Sie wollen unseren Experten eine Frage stellen und sind schon Nutzer der TGA contentbase?
Dann loggen Sie sich hier einfach ein!

Einloggen
Sie haben noch kein Konto?
Dann registrieren Sie sich jetzt kostenfrei!
Registrieren