Bad

Design Plus powered by ISH

Jury wählt 32 Gewinner

Sonntag, 26.02.2023

Hohen Innovationsgrad und besonderen gestalterischen Anspruch vereinen die Produkte, die den Innovationspreis Design Plus powered by ISH erhalten.

Das Bild zeigt die Jury.
Quelle: Messe Frankfurt Exhibition GmbH
Die Jury des Design Plus Awards freut sich über die große Auswahl bei den Einreichungen. V.l.n.r.: Bernhard Heitz, Leiter der Abteilung Design dormakaba International Holding GmbH, Dr. Sandra Hofmeister, DETAIL Business Information GmbH, Corinna Kretschmar-Joehnk, Partnerin, JOI-Design Innenarchitekten A D joehnk + partner mbB, Lutz Dietzold, Geschäftsführer des Rat für Formgebung und Jens Wischmann, Geschäftsführer VDS, Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft e.V.

Die Jury wählte 32 Produkte aus, die das Label „Design Plus“ erhalten und während der Weltleitmesse für Wasser, Wärme und Luft in einer Ausstellung zu sehen sind. Die Preisverleihung für die Gewinner findet am ersten Messetag der ISH am 13. März 2023 um 15:30 Uhr im Hot Spot Water in Halle 3.1 in Frankfurt am Main statt. In unmittelbarer Nähe sind die prämierten Produkte anschließend in einer Ausstellung zu sehen.

Insgesamt gab es 133 Einreichungen für den Innovationspreis, den Messe Frankfurt und Rat für Formgebung gemeinsam ausgeschrieben hatten. Die Vorschläge kamen von 88 Unternehmen aus 23 Ländern. „Es zeigt, dass es in der Branche ein großes Bedürfnis gibt, die Vielzahl der entstandenen Innovationen einem breitem Fachpublikum zu präsentieren“, freut sich Stefan Seitz, Leiter Brandmanagement der ISH.

Die aus fünf Experten bestehende Jury bewertete alle Einreichungen im Hinblick auf Innovation, Ökologie und Design. Die Gewinnerprodukte zeichnen sich durch feinfühlige Gestaltung und Reduktion auf das technologisch Wesentliche aus. „Der Design Plus Wettbewerb zur ISH 2023 stand sicherlich unter dem Eindruck des Themas Nachhaltigkeit und Ressourcenschutz. Insbesondere im Energy Bereich zeigten viele Einreichungen innovative Lösungen, die sowohl technisch als auch gestalterisch neue Wege gehen, z.B. bei (Wohnungs-)Wärmepumpen oder Energiespeichern. Im Sanitärbereich wurde vereinzelt das Thema Wassersparen aufgegriffen und zahlreiche Verfeinerungen bei Armaturen oder intelligente Stauraumlösungen präsentiert. Leider fand sich kein innovativer Beitrag zum wichtigen Thema der Barrierefreiheit und altersgerechten Badausstattung. Alle Gewinnerlösungen zeichnet aus, dass die Umsetzung der Produktentwürfe und Konzepte formal sauber und mit möglichst geringem Materialeinsatz gelungen ist“, fasst Jens Wischmann, Geschäftsführer der Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft e.V. seinen Eindruck zusammen.

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