Bad

Das nervt wirklich!

Zehn Dinge, die im Bad für schlechte Laune sorgen

Dienstag, 28.05.2019

Beschlagene Spiegel, Schimmel in den Fugen oder zu wenig Wasserdruck – es gibt viele Dinge, die die Deutschen im Badezimmer nerven!

Das Bild zeigt eine Grafik über die Top-5 nervigsten Dinge im Bad.
Quelle: Hansgrohe SE
Eine bevölkerungsrepräsentative Umfrage von Hansgrohe zeigt, was den Deutschen zwischen Dusche und WC am meisten auf die Nerven geht.

Ob eine erfrischende Dusche am Morgen oder ein entspanntes Bad am Abend - das Badezimmer sollte zu jeder Tageszeit zum Wohlfühlen und Entspannen einladen – doch es gibt einige Faktoren, die die gute Laune der Deutschen bei der täglichen Badbenutzung schmälern. Eine repräsentative Umfrage von Hansgrohe zeigt, was den Deutschen zwischen Dusche und WC wirklich auf die Nerven geht.

Mangelnde Hygiene und stickige Luft frustrieren

Ob Haare im Waschbecken, schmuddelige Handtücher oder ein schmutziges Badezimmer: Mangelnde Hygiene im Sanitärbereich ist für die Mehrheit der Bundesbürger das größte Ärgernis. Schmutz, Kalk oder Schimmel lösen bei 89 Prozent der Deutschen ein ungutes Gefühl aus. Besonders genervt zeigen sich die deutschen Frauen und Männer auch durch fehlende Möglichkeiten zum Lüften. Ob im Hotel, bei Freunden oder Zuhause – vier von fünf Deutschen (80 Prozent) haben keine Lust auf beschlagene Spiegel und Wasserdampfwolken nach dem Duschen oder Baden, die die Sicht vernebeln.

Momente der Entspannung erfahren viele Bundesbürger wenn das Wasser in der Dusche auf den Körper prasselt – eigentlich. Denn bereits beim Anschalten des Wassers lauert für mehr als drei Viertel der Deutschen ein Anlass für Frustration – 78 Prozent stören sich an einem zu geringen Wasserdruck. Auch wenn es schnell gehen muss und für eine vitalisierende Dusche nicht viel Zeit bleibt, zeigen viele Deutsche wenig Toleranz: Das Warten auf die perfekte Wassertemperatur macht ganze 70 Prozent wütend.

Ein Problem, das insbesondere beim Duschen im Hotel auftaucht, bringt rund zwei Drittel der deutschen Frauen und Männer in Rage: 64 Prozent möchten gern selbst entscheiden, ob sie ihren Kopf unter das Wasser halten möchten und verzichten daher auf zu niedrig oder hoch montierte Duschköpfe. Ein weiterer Ärgernisfaktor wartet für viele nach dem Verlassen der Duschkabine: Eine zu kalte oder warme Raumtemperatur stört 72 Prozent der Deutschen.

Ausstattung und Doppelbelegung stören selten

Die Ausstattung des Badezimmers führt bei weniger als der Hälfte der Deutschen zu Unmut: 43 Prozent sind frustriert, wenn die Badezimmerbeleuchtung nicht zur aktuellen Stimmung passt und sie am frühen Morgen mit grellem Licht begrüßt werden. Ebenfalls 43 Prozent möchten auch mit den Ohren entspannen und fühlen sich gestört, wenn ihre Bad-Zeit von Nebengeräuschen begleitet wird. Wenn das Bad aber zu wenig Ablagefläche für Handtuch, Seife und Co. bietet, ist das für 70 Prozent der Bundesbürger ein Ärgernisfaktor.

Nutzt der eigene Partner oder die eigene Partnerin gerade das Badezimmer, reagieren die Deutschen aber gelassen: Lediglich 20 Prozent geben an, dass es sie nervt, wenn der oder die Liebste mit im Raum ist.

Die Top 10 Nerv-Momente im Bad

  • Platz 1: Schmutz, Kalk, Schimmel (89 Prozent).
  • Platz 2: Keine Möglichkeit zum Lüften (80 Prozent).
  • Platz 3: Geringer Wasserdruck (78 Prozent).
  • Platz 4: Nicht passende Raumtemperatur (72 Prozent).
  • Platz 5: Keine ausreichende Ablagefläche (71 Prozent).
  • Platz 6: Warten auf die perfekte Wassertemperatur an der Dusche (70 Prozent).
  • Platz 7: Nachtropfen von Armaturen (66 Prozent).
  • Platz 8: Zu niedrig/hoch montierte Duschköpfe (63 Prozent).
  • Platz 9: Abziehen der Duschwände nach dem Duschen (56 Prozent).
  • Platz 10: Zu harter/softer Duschstrahl (53 Prozent).
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